Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder SchicklerFestschrift zum 200 jährigen bestehen . r |eiti766gcTtiegenenprcife vor allemflßcd^lenburg und$d)wcdifd)-pommcrn weniger abnahmen. Der Hbfatj desQQcITingwerkes ging feit 1768 Ttändig jurüd?, da die päd^terdie ted)nifd)e Seite des Betriebes gan? vernad)läfTigten undkeiner der drei leitenden I)üttenbedtenten techni|d)e KcnntniTTcbcfaf?; von dicfen foll einer als Küdienjungc bei Splitgerberbegonnen haben, dann ins Comptoir und von dort jumOQefTingwerk gekommen fein, ein ^weiter war $d)wieger|ohndes erTtcn und von ^aus aus Chcologe. So kam es, daf?da


Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder SchicklerFestschrift zum 200 jährigen bestehen . r |eiti766gcTtiegenenprcife vor allemflßcd^lenburg und$d)wcdifd)-pommcrn weniger abnahmen. Der Hbfatj desQQcITingwerkes ging feit 1768 Ttändig jurüd?, da die päd^terdie ted)nifd)e Seite des Betriebes gan? vernad)läfTigten undkeiner der drei leitenden I)üttenbedtenten techni|d)e KcnntniTTcbcfaf?; von dicfen foll einer als Küdienjungc bei Splitgerberbegonnen haben, dann ins Comptoir und von dort jumOQefTingwerk gekommen fein, ein ^weiter war $d)wieger|ohndes erTtcn und von ^aus aus Chcologe. So kam es, daf?das fDcTTing ju fpröde geriet, die preije durd) Cransport-koTten, Spcid)crmietc und anderes unverhältnismäfjig gc-Ttcigert wurden, benad)barte fDeTTingwcrke aufblühen wurde den DcuTtadt-eberswaldcr ödaren no&i am24. fDärj 1781 ein Hbfatjmonopol für Oftpreufjen und am1. februar 1786 für öQeftprcuIjen mit dem nctjediftrict ver-liehen; als aber die Übergabe an die Bergwerks- und I^üttcn-adminiltration erfolgte, ftand der Betrieb nadi fadimännijd^em 132. Qrteil auf äufjerTt niedriger Stufe. Die Gewinne in derletzten paditperiode betrugen bei dem Kupferhammer fDeTTingwerh (Cbalcr) Chaler 1764 joooo 8000 1765 9000 4000 «767 3 000 13 000 1781 JOOOO — 1785 34000 1786 4471 20108 Zum Gewinn in 1785 trug die Ciefcrung von 16 000kupfernen feldheTTeln an die Hrmee und von Kupferplattenfür die Hrtillerie erheblidi bei. fort beltand das Kupferlager ju HcuTtadt an der DoTTeund die 1715 angeknüpfte Verbindung mit der RothenburgerSd)iefer-Kupfergewerkfd)aft; ju Bromberg wurde ein Cager fürKupfer- und QDeTTingwarcn eingeriditet. Jm neumärkifdienKrcife Sternberg nahm die I^andlung den 1556 angelegtenKöniglidien Kupferhammer ju Radadi für 325 Chaler jähr-\\&i von 1771 bis 1786 in padit; der P>ammer konnte an drei-hundert Centner im ^fahrc jum Verkaufe liefern, verjorgte abernadi einem Beridit des Obcrbcrgraths ttlehling vom Decem-ber 1785 kaum die Kupfc


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