. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 55. Linnaea coriacea (Hemsl.) Fritscli. A blühender Zweig; B einzelne Bl.; C Erkn. durclisclinitten. (Nacli H e m s 1 e y, in Biologia Centrali-Americana, Botany II. talj. 36.) IV. Lonicereae. Bl. aktinomorph oder zygomorph. A. intrors. Frkn. 2 — Sfächerig, Fr. eine mehrsamige Beere oder Kapsel. E. klein alle Fächer mehreiig. oder ziemlich groß. 7. Alseuosmia Cunn. (Fig. 56]. Bl. 4—özählig, aktinomorph. Kelchröhre eiförmig, Zipfel abfällig. Blkr. mit sehr verlängerter, oben er


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 55. Linnaea coriacea (Hemsl.) Fritscli. A blühender Zweig; B einzelne Bl.; C Erkn. durclisclinitten. (Nacli H e m s 1 e y, in Biologia Centrali-Americana, Botany II. talj. 36.) IV. Lonicereae. Bl. aktinomorph oder zygomorph. A. intrors. Frkn. 2 — Sfächerig, Fr. eine mehrsamige Beere oder Kapsel. E. klein alle Fächer mehreiig. oder ziemlich groß. 7. Alseuosmia Cunn. (Fig. 56]. Bl. 4—özählig, aktinomorph. Kelchröhre eiförmig, Zipfel abfällig. Blkr. mit sehr verlängerter, oben erw^eiterter Röhre und meist am Rande gezähnten Zipfeln; Knospenlage klappig. Slb. 4—5. Frkn. 2fächerig. Gr. sehr verlängert. Fr. eine armsamige Beere. — Sträucher, sehr ausgezeichnet durch die fast durchaus wechselständigen B., ohne Nebenb. Bl. einzeln oder gebiischelt in den Blatlwinkeln. 4 Arten in Neuseeland; dieselben sind dort die einzigen Vertreter der C. 8. Lonicera L. (Fig. 57). Bl. 5zählig, in der Regel entschieden zygo- morph. Kelchröhre eiförmig oder fast kugelig, Zipfel abfällig oder bleibend, meist klein. Blkr. meist mit verlängerter Röhre und gewöhnlich 21 ippigem Saume; hierbei die Oberlippe von 4 Zipfeln gebildet; Knospenlage sich deckend. Stb. 5. Frkn. 2—Sfächerig. Gr. verlängert. Fr. eine meist armsamige Beere. — Aufrechte oder kletternde Sträucher mit ändigen B., fast ausnahmslos ohne Nebenb. Blütenstände verschieden, stets der Anlage nach cymös. tjber 100 Arten, fast in allen Gebieten der nördlichen Hemisphäre, am zahlreichsten im östlichen Asien und im Gebiete des Himalaya. Die Gattung wurde bisher nicht monographisch bearbeitet; Bearbeitungen der in den einzelnen Gebieten vorkommenden Arten finden sicli in den im Litteraturverzeichnis ge- nannten Florenwerken, sowie auch namentlich bei Maximowicz (ostasiatische Arten). Sect. I. Caprifolium DC. Kletternde Sträucher. Obere Blattpaare der blühenden Z


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