. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Foraminifera. 27. Nummuliteukalk mit Durchschuitteu von Num. scahra. Karpathen. Oberfläche der Schale glatt oder mit Wärzchen bedeckt. Hierher N. Gize- hensis (Fig. 14), complanata, perforata. 3. (Beticulatae.) Die Septalverlängerungen anastomosiren und bilden, zumal gegen das Centrum hin, ein unregelmässiges Netzwerk; Oberfläche meist mit Wärzchen. Hierher i\\ scahra^ laevigata, intermedia, Fichteli. Assilina cPOrb. Von Nummulina durch nicht oder schwach umfassende Umgänge verschieden, welche alle sämmtlich sichtbar sind. Ä. ex-p


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Foraminifera. 27. Nummuliteukalk mit Durchschuitteu von Num. scahra. Karpathen. Oberfläche der Schale glatt oder mit Wärzchen bedeckt. Hierher N. Gize- hensis (Fig. 14), complanata, perforata. 3. (Beticulatae.) Die Septalverlängerungen anastomosiren und bilden, zumal gegen das Centrum hin, ein unregelmässiges Netzwerk; Oberfläche meist mit Wärzchen. Hierher i\\ scahra^ laevigata, intermedia, Fichteli. Assilina cPOrb. Von Nummulina durch nicht oder schwach umfassende Umgänge verschieden, welche alle sämmtlich sichtbar sind. Ä. ex-ponens (Fig. 15), granulosa, spira, mamillata. Nummulina und Ässilina werden häufig zur Gattung Num- mulites zusammengefasst. Ihre Hauptverbreitung liegt im Eocän (Nummulitenformation der Mittelmeerlande und Indiens). Im Eocän des London-Pariser Beckens kommen nur wenige Arten häufiger vor (Nummulina laevigata, planu- lata, variolavia). In den Neogen-Bildungen und in den heutigen Meeren begegnet man nur wenigen kleinen For- men aus der Gruppe der N. planulata. Vorläufer der eocänen Nummuliniden kennt man aus dem weissen Jura von Amberg und aus dem Kohlenkalk Belgiens und ßusslands. Operculina cTOrb. von Nanmulina durch stark abgeplattete Form, rasch anwachsende, wenig zahlreiche (3—6) Umgänge verschieden; Kammern nicht seitlich verlängert, in der Nähe des Centrums und über den Scheidewänden dichte Partien, welchen Wärzchen an der Oberfläche entsprechen, auch der Dorsalstrang nicht porös, aber durch vielfach anastomosirende, grobe Canäle durchsetzt. Kreide, Tertiär, recent, besonders häufig im Eocän der Mittel- meerländer. Heterostegina dOrb. (Fig. 17). Schale linsenförmig, aus wenigen, rasch anwachsenden Umgängen bestehend, deren erste sich umfassen und dadurch eine knopfförmige Verdickung der Schale hervorbringen, während die späteren sich nicht umhüllen. Die Kammern, welche durch eine Oeffnung am inneren Rande der Scheidewände zusammenhä


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