. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 374 abgerundet, drei Fünftel der Breite des interorbitalen Raumes. Auge viel näher dem Ende der Schnauze als des Operculum, ein Sechstel der Kopflänge oder ein Drittel des interorbitalen Raumes. Mund enge. Zähne seidenartig, sie bilden auf dem Gaumen ein paar viereckiger getrennter Quergruppen, von welchen jede aus zwei mit einander verschmolzenen Abtheilungen besteht. Die Oberkiefer-Bartfäden erreichen die Mitte, die äusseren des Unterkiefers das Ende der Brustflosse. Ober- seite des Kopfes grob granulirt, die Rauhigkeiten


. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 374 abgerundet, drei Fünftel der Breite des interorbitalen Raumes. Auge viel näher dem Ende der Schnauze als des Operculum, ein Sechstel der Kopflänge oder ein Drittel des interorbitalen Raumes. Mund enge. Zähne seidenartig, sie bilden auf dem Gaumen ein paar viereckiger getrennter Quergruppen, von welchen jede aus zwei mit einander verschmolzenen Abtheilungen besteht. Die Oberkiefer-Bartfäden erreichen die Mitte, die äusseren des Unterkiefers das Ende der Brustflosse. Ober- seite des Kopfes grob granulirt, die Rauhigkeiten in zwei gegen die Schnauze divergirenden Bändern; die Mitte des Kopfes mit zwei parallelen Leisten, welche ebenfalls granulirt sind und beinahe bis in die Mitte zwischen den Nasenlöchern reichen. Occipital-Fortsatz dreieckig, beinahe so breit an der Basis wie lang, mit abgestumpfter Spitze. Riickenstachel' massig stark, drei Viertel der Kopflänge, vorne und hinten schwach gezackt. Fettflosse so lang wie Rücken- flosse. Schwanzflosse tief gabelig, oberer Lappen länger als der untere. Pectoral- Stachel stärker, aber kaum länger als der Rückenstachel. Bauchflosse etwas kürzer als Brustflosse. Flossen schwärzlich. Länge 11 Zoll. — Oahu. Diese Art ist nur von dem Typus im Britischen Museum bekannt. Jordan und Evermann sind der Meinung, dass die für diesen Fisch bezeichnete Localität auf einem Irrthum beruhe, und dass er der Central-Amerikanischen Fauna angehöre (Fish. p. 2780). Es ist wohl möglich, dass die amerikanischen Ichthyologen Recht Arius dasyeephalus, Kopf und Bezahnung. haben, während auf der anderen Seite einige Punkte in Betracht kommen, welche auch ein gewisses Gewicht haben: 1. Das Exemplar stammt aus der Sammlung des Haslar-Hospitals, dessen Curator Richardson war. Seine specielle Angabe der Localität ist nicht bei Seite zu setzen ohne bessere Beweise, als die der genannten Autoren. Richardson erhielt es wahrscheinlich von Seemann.


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