. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 248 yi 9. Pupilla triplicafa, Fujpa triplicata, Studer, Kurzes Verz. p. 89. — — Eossm. Icon. f. 324. — Gredler, Tirols Land-Concli. p. lli. Pupilla — Beck, 1837. Index p. 84. Torquatella — Held, 1837. Isis p. 919. Thier: bläulichgrau mit schwärzlichen Fühlern und zwei von ihnen über den gleichfalls dunklen Nacken aus- laufenden, schwärzlichen Streifen. (Gredler). Gehäuse: klein, eirundlich, fast walzenförmig, mit sehr stumpfen Wirbel, sehr zart gestreift, Fig. 142, seidenglänzend, dünnschalig, durchschei- nend, braungelb, am Wirbel hell


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 248 yi 9. Pupilla triplicafa, Fujpa triplicata, Studer, Kurzes Verz. p. 89. — — Eossm. Icon. f. 324. — Gredler, Tirols Land-Concli. p. lli. Pupilla — Beck, 1837. Index p. 84. Torquatella — Held, 1837. Isis p. 919. Thier: bläulichgrau mit schwärzlichen Fühlern und zwei von ihnen über den gleichfalls dunklen Nacken aus- laufenden, schwärzlichen Streifen. (Gredler). Gehäuse: klein, eirundlich, fast walzenförmig, mit sehr stumpfen Wirbel, sehr zart gestreift, Fig. 142, seidenglänzend, dünnschalig, durchschei- nend, braungelb, am Wirbel heller. Um- gänge 6 — 7, etwas gewölbt, an der Naht eingeschnürt, niedrig, sehr allmählig zu- nehmend; Nacken gewölbt, mit einem ziemlich hohen Wulst umzogen; zwischen diesem und dem Mundsaume etwas ein- p. triplicata. geschnürt. — Nabel sehr klein, rundlich; Mündung rundlich, gelblich-fleischfarben, in der Regel dreizähnig; 1 Zahn auf der Mündungswand, 1 auf der Spindelsäule und 1 am Gaumen, welcher äusser- lich am Nacken durchscheint. Mundsaum etwas nach aussen umgeschlagen, scharf, die Räuder einander genähert. Länge 2,5 mm, Durchm. 1 —1,2 mm. Formvarietäten: Nur bezüglich der Zahl der Zähne wechselnd, von denen alle oder einzelne Zähne ausbleiben. Wohnort: an Felsen. Verbreitung. Angeblich bei Zabern und Strassburg (teste Hagenmüller). Bemerkung. Die Art unterscheidet sich durch con- stant geringere Dimensionen von P. muscorum, sowie durch die stärkere Bezähnung. Sie findet sich vorzugsweise in der Schweiz, in Südtirol und Südfrankreich; ihr Verbrei- tungsbezirk erstreckt sich jedoch bis zum Kaukasus. — Ferd. Meyer bezweifelt das Vorkommen der Art im Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. Nürnberg, Bauer & Raspe


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