. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 111. Oben: Gaumenansicht der linken Gaumenzähne. Unten: Innenansicht des rechten Unterkieferzahnes mehrerer fossiler und rezenter Chimäriden. Schematisch. (Nach A. S. Woodward, aus dem Brit. Mus. Catal.) i. Ganodus (Jura). 5. Elasmodus (Eozän und Oligozän). 2. Ischyodus (Jura und Kreide). 3. Edaphodon (Kreide und Eozän). 4. Callorhynchus (Holozän). 6. Chimaera (Holozän). 7. Elasmodectes (oberer Jura und Kreide). Die Lage und Zahl der Zahnbuckel ist bei den einzelnen Gattungen sehr verschieden und ermöglicht eine leichte T
. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 111. Oben: Gaumenansicht der linken Gaumenzähne. Unten: Innenansicht des rechten Unterkieferzahnes mehrerer fossiler und rezenter Chimäriden. Schematisch. (Nach A. S. Woodward, aus dem Brit. Mus. Catal.) i. Ganodus (Jura). 5. Elasmodus (Eozän und Oligozän). 2. Ischyodus (Jura und Kreide). 3. Edaphodon (Kreide und Eozän). 4. Callorhynchus (Holozän). 6. Chimaera (Holozän). 7. Elasmodectes (oberer Jura und Kreide). Die Lage und Zahl der Zahnbuckel ist bei den einzelnen Gattungen sehr verschieden und ermöglicht eine leichte Trennung der verschiedenen fossilen Formen. Hautplatten fehlen dem Schädel der Chimäriden. Ischyodus. — Vom braunen Jura bis zur oberen Kreide aus Europa, Nordamerika und Neuseeland bekannt. Im lithographischen Abel, Stämme der Wirbeltiere. 10. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Abel, Othenio, 1875-1946. Berlin W. de Gruyter
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