Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . In den Quadranten A passt ein anderer Quadrant i? von-kleinerem Halb-messer. Das durch doppeltes Umlegen in einen rechten Winkel gefalztePapier bringt man mit dem rechten Winkel au die Ränder deivSchabloneJL, legt den kleineren Quadranten J5 darauf und schneidet mit einerscharfen Scheere das Hervorragende ab. Das geschnittene Papier wirdin zwei Formen benutzt. OeflPnet man das Papier einfach und drücktes aus einander, so erhält man die sogenannten glatten Filter, bei denenauf der einen Hälfte das Papier dreifach, auf der ande


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . In den Quadranten A passt ein anderer Quadrant i? von-kleinerem Halb-messer. Das durch doppeltes Umlegen in einen rechten Winkel gefalztePapier bringt man mit dem rechten Winkel au die Ränder deivSchabloneJL, legt den kleineren Quadranten J5 darauf und schneidet mit einerscharfen Scheere das Hervorragende ab. Das geschnittene Papier wirdin zwei Formen benutzt. OeflPnet man das Papier einfach und drücktes aus einander, so erhält man die sogenannten glatten Filter, bei denenauf der einen Hälfte das Papier dreifach, auf der anderen einfach liegt,wie Fig. 180, nat. Gr-., zeigt. Dieses Filter legt sich benetzt leicht andie Wandung eines passenden Trichters an, wobei man zu beobachtenhat, dass das Filtrum nie über den Trichterrand hinausragt. Schlägtman eine der den rechten Winkel bildenden Kanten noch einmal um, soerhält man eine Abzugsrinne, durch welche die bereits durch Papiergegangene Flüssigkeit rasch abläuft. Fig. 181 (a. f. S.), nat. Gr. Die krausen oder faltigen Filter mac


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