. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Vitxijlai-BUick ANSICHT Spiegel ANSICHT VON BfW S€lTe. Abb. 1. Prinzip-Skizze. J V,— Abb. 2. Oplik. noch zu besprechenden vereinfachten Kreuztisches in die Drehachse A„ verlagert werden (Justierung J). Das zum Anspitzen des Blockes dienende Messer befindet sich zentral verschiebbar auf einem Schwenk- arm (Verschiebungsrichtung V^), der in horizon- taler Ebene um den in Verliingerung von A„ liegen- den Punkt Z gedreht werden kann (Winkeleinstel- lung ^^^^/). Der so veranderbare und jeweils fest


. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Vitxijlai-BUick ANSICHT Spiegel ANSICHT VON BfW S€lTe. Abb. 1. Prinzip-Skizze. J V,— Abb. 2. Oplik. noch zu besprechenden vereinfachten Kreuztisches in die Drehachse A„ verlagert werden (Justierung J). Das zum Anspitzen des Blockes dienende Messer befindet sich zentral verschiebbar auf einem Schwenk- arm (Verschiebungsrichtung V^), der in horizon- taler Ebene um den in Verliingerung von A„ liegen- den Punkt Z gedreht werden kann (Winkeleinstel- lung ^^^^/). Der so veranderbare und jeweils fest einstellbare Winkel zwischen und der Richtung der Drehachse A„ ergibt den als Winkel zwischen zwei gegeniiberUegenden Fliichen der angespitzten Pyramide definierten Spitzenwinkel 2 rp. Der Winkel 7 ist stufenlos von 0-90 , der Spitzenwinkel der angespitzten Pyramide somit von 0-180 wiihlbar. Der Vorschub (Fg) des eingebetteten Objektes <gestrichelter Kreis im Plexiglasblock) in Richtung der Drehachse auf den Punkt Z zu erfolgt mittels einer Mikrometerspindei. Die Drehung des Plexiglas- blockes um die Achse A„ geschieht um Winkel von 360' n, die durch Raste definiert sind, wobei // die Anzahl der Pyramidenflachen ergibt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende: Der Block wird mittels des Vorschubes Vg in den Schneidebereich des Messers vorgeschoben und nach jeweiliger Teildrehung durch Bewegung des Messer- stoBels auf der FiJhrungsgeraden Vm in Richtung Z geschnitten. Nach Erreichen der Ausgangsstellung hat sich bereitseine,allerdings noch stumpfe Pyramide gebildet. Das Objekt wird nun um cincn kicincn Be- trag weiter vorgeschoben und der beschriebene Vor- gang wicderholt. in der Zeichnung sind die Schnittspuren gestri- chelt eingezeichnet. Die Pyramide entsteht also aus einem sich mehr und mehr zuspitzenden Pyramiden- stumpf. Es ist hierdurch mciglich, sich langsam an das im Block eingebettete Objekt hcranzutastcn, ohnc unnotigerweise Objektmaterial


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