. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. 694 Hinterkiemener. Bei Proctonotus selbst (wo der After etwas weiter hinten liegt: 58, 1—3) sind die von den Seiten her in das hintre Ende des Magens eintretenden Stämme stärker als der gerade von hinten kommende, aber zwischen ihnen und diesem münden jederseits noch zwei andre schwächre Stämme ein, und alle verzweigen sich nur gegen die äussre Seite hin. y. In unsrer dritten Gruppe ist das unpaare vom


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. 694 Hinterkiemener. Bei Proctonotus selbst (wo der After etwas weiter hinten liegt: 58, 1—3) sind die von den Seiten her in das hintre Ende des Magens eintretenden Stämme stärker als der gerade von hinten kommende, aber zwischen ihnen und diesem münden jederseits noch zwei andre schwächre Stämme ein, und alle verzweigen sich nur gegen die äussre Seite hin. y. In unsrer dritten Gruppe ist das unpaare vom hintren Ende des Körpers herkommende Leber-Gefäss immer das stärkste und weit genug auch für den gelegentlichen Eintritt noch unverdauter Nahrungs-Theilchen aus dem Magen; alle andern münden in von vorn nach hinten abnehmender Stärke von beiden Seiten her in dasselbe ein oder, wenn noch etwa ein anderes Paar seitlicher unmittelbar in den Magen geht, so ist es (im Gegensatze zu Proctonotus) verhältnissmässig nur klein. Dass und wo jener Hauptstamm über oder unter dem Ovarium verlaufe, ist vorhin bereits angegeben worden. Die übrigen Verschiedenheiten beziehen sich auf den Grad und die Form der Verästelung, was von Zahl und Vertheilungsart der Kiemen-Anhänge auf der Rücken-Fläche abhängig und am besten aus unsren verschiedenen Abbildungen zu ersehen ist (vgl. die nachstehenden Holzschnitte Fig. 45) Fig. Die in den Magen einmündenden Lcber-Gefässe der Aolidier, nur bis an die Wurzel der Kiemen - Anhänge dargestellt. Die einfachste Form von allen zeigt demnach Tergipes (wo nur wenige Kiemen-Warzen vorhanden sind und keine derselben vor dem Magen stehen (55, 8, 9); einer der zusammengesetztesten entspricht Aeolis (56, 2, 17, 18). Nordmann gibt zwar bei Tergipes ausser dem grossen nur mit 9 —11 Ästen in die Kiemen - Anhänge eintretenden Lebergange noch eine links unter dem „Magen" gelegene Leber-Masse, die in den. Please note that these image


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