. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ristischen Doppelchromosomen in einer Anzahl vonungefähr 10. In Fig. 20, a und c sind nur 9 sichtbar. In Fig. 20, hsind zwar 10 sichtbar, wahrscheinlich ist aber eines von ihnen nichtein Doppelchromosom, sondern der Nukleolus. In Fig. 20, d siehtman aber deutlich sämtliche 10 Doppclchromosomen nebst Zahl stimmt übrigens mit den oben angeführten Befunden beiSpermatien, Karpogonast usw überein, so dass ein Zweifel darüber,dass 10 die haploide Chromosomenzahl von Scinaia furcellaia darstellt. Studien über Soinaia furcellata.


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ristischen Doppelchromosomen in einer Anzahl vonungefähr 10. In Fig. 20, a und c sind nur 9 sichtbar. In Fig. 20, hsind zwar 10 sichtbar, wahrscheinlich ist aber eines von ihnen nichtein Doppelchromosom, sondern der Nukleolus. In Fig. 20, d siehtman aber deutlich sämtliche 10 Doppclchromosomen nebst Zahl stimmt übrigens mit den oben angeführten Befunden beiSpermatien, Karpogonast usw überein, so dass ein Zweifel darüber,dass 10 die haploide Chromosomenzahl von Scinaia furcellaia darstellt. Studien über Soinaia furcellata. 33 nicht bestehen kann. Die Chromosomenzahl des einzigen diploidenKerns ist also 20. wie icli oben bereits gefunden habe. Neben deingrossen Diakinesenkern kann man in derselben Zelle auch in den meis-ten Fällen den eigenen Kern derselben beobachten. In den anderenumliegenden Zellen sieht man nun auch mehrere Kerne. Das darauffolgende Stadium der Entwicklung ist in Fig. 21, azu sehen. Eine grosse, stark gefärbte Kernspindel mit deutliehen Zen-. Fig. 22. Die ersten Entwickluiigsstadien des jungen Gonimoblasten. In a, h und c sieht man die Auxiliarzelle, in welcher die Rednktionsteilung stattgefunden hat und wo die übrigen Kerne der Tetrade sichtbar sind (1120 x 1). trosomen sieht man in einer der grossen Zellen. Es ist das offen-bar die heterotypisehe Spindel. Bemerkenswert an diesem Bilde ist,dass eine grosse Porenverbindung auch zwischen den übrigen Auxi-liarzellon sichtbar ist. Das nächste Stadium zeigt Fig. 21, b. Aus derheterotypischen Spindel haben sich zwei Kerne mit der haploiden Chro-somomenzahl gebildet; 7 Chromosomen sind zu sehen. Es folgt dann Nova Acta Reg. Öoc. Sc. Ups., Ser. 4. Vol. 4, N. 4. Impr. ^u 1915. 5 34 Nils Svedeltus,


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