. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. K o o s, ;ht selir Wein- Spanne runden , bleicli en und h. Ihr icn, wie clion im von den Ihr Ge- wasserig. B Blatter tief und e am ge- Ib. der Krym loch die che Wein ind ob er jm Roque- on keiner lie Feuer, das Clima zu gahren T^. 419 iiiclit reclit verstehen. Die beste Traube fiir rotlieu Wein, die wir haben, und die vermehrt zu werden verdiente, ist: 14) Tatle-Kara Jsjum (die siifse scliw
. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. K o o s, ;ht selir Wein- Spanne runden , bleicli en und h. Ihr icn, wie clion im von den Ihr Ge- wasserig. B Blatter tief und e am ge- Ib. der Krym loch die che Wein ind ob er jm Roque- on keiner lie Feuer, das Clima zu gahren T^. 419 iiiclit reclit verstehen. Die beste Traube fiir rotlieu Wein, die wir haben, und die vermehrt zu werden verdiente, ist: 14) Tatle-Kara Jsjum (die siifse scliwarze Traube), welclie in den Sudaghschen Garten in ^eringer Menge, stellen- weise gefundeu wird. Sie hat braune, starke Reben, eiu stark geadertes, wenig geschlitztes Blatt, dessen Haupt- nerven und Stielc oben und unten purpurrcithlich sind, und welches an der untern Seite nicht weifse Wolle, sondern eine zarte, daunartige Rauhigkeit zeigl. £s wird im Trocknen braun und nicht roth. Die Trauben sind grofs, zvveigicht und locker, und die schwarzen Beeren daran zart von Haut, oval und leicht abfallendj von Gesclimack -â .'â '' angenehm und siifs und voll Saft, der zwar frisch keine â â¢\ Rotlie hat, aber sie durch die Gahrung und in faulen "' . Beeren stark entwickelt. £s scheint die Burgunder Traube zu seyn. â Viel gemeiner ist 16) Kara-Jsjum (der schwarze Wein), die so genannte '' Miihlrebe. Sie wuchert mit groCsen und starken roth- braunen Ranken, ist leicht abzulegen und hat dunkelgrune, genetzte, grofse, unten ganz weifswollige Blatter., mit ge- ringen oder ganz unmerklichen Einschnitten, welche im Herbste, vor dejui Abfallen, ganz dunkelroth werden. Die Traube ist grofs, dicht gedrungen, und besteht aus fast ! ganz runden, schwarzen, in feuchten Jahren ziemlich grofsen und festhautigen Beeren, welche gut zu essen sind, aber zu Wenig Zuckriges undStechendes haben, um guteu Wein zu geben. Der Most davon ist iiberaus I â¢' I !'â ": :ââ.'.. <;iÂ
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