. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. .f)ol3tran§pott ju Söaffer. 299 fteEt, um bah S^urc^nagen be§ S)amine§ burd} ^Jfäufe ju t)erf)üten. Um bie ^ihex- ftanbSfraft bc§ gaitäcn 2)ammc§ 311 er'^ö'^en, belegt man bie ganje 2albüjd)ung (&) mit 5e(öbroden iinb jc^mercn Steinen \o [tarf aU niögüd). — 2)tc 2l>aijerbid)tigfeit beä ®omme§ tft aber au§erbem noct) bejonber^s burct) bie Ü^efcf)atfen:^eit beä Untetgrunbeg bebingt, auf metdiem ber T)autm rubt; man »ocibÜ beötjalb a(§ Drt für bie Älanfe ftet§ eine ©t
. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. .f)ol3tran§pott ju Söaffer. 299 fteEt, um bah S^urc^nagen be§ S)amine§ burd} ^Jfäufe ju t)erf)üten. Um bie ^ihex- ftanbSfraft bc§ gaitäcn 2)ammc§ 311 er'^ö'^en, belegt man bie ganje 2albüjd)ung (&) mit 5e(öbroden iinb jc^mercn Steinen \o [tarf aU niögüd). — 2)tc 2l>aijerbid)tigfeit beä ®omme§ tft aber au§erbem noct) bejonber^s burct) bie Ü^efcf)atfen:^eit beä Untetgrunbeg bebingt, auf metdiem ber T)autm rubt; man »ocibÜ beötjalb a(§ Drt für bie Älanfe ftet§ eine ©teEe mit Reifen ober mit i^e'^mbobeu, unb mo bicfer erft in einiger Xiefe beginnt, mufe bi§ bat)in mit Se'^m gebaut werben, toobei man oft bie ganje gun= bicrung im Innern mit ©pnnbtüänben begleitet. ß) Unter ^olätlanfen toer[tet)t man aEc ßlnu'?bämme mit offener <&d13= tonftruftton; bie [5^orm be^ä ÄIau§bamme§ lüirb atfo {)in ^auptiäd)tic^ bnrd) ben. Jig. 199. eteintaftenbau eineä .^oläbau bebingt, wenn ouc^ bie SEßiberftanbSfraft toieber öorjüglic^ ouf bcm eigent= Iid)cn, mit förbe, Steinen, j^flsbrocfen u. f. m. bcrgeftellten jDammforper bern()t. 2ßa§ bie Sauorten ber ^oljf taufen betrifft, fo ijat ber ® tein faftenbau bie gröf^e ^Verbreitung, namentlirf) in ben beutfdjen .f)od)gebirgen. I5in Steinfaften ift ein au'3 ühtnbftämmen burd) 33lodt)erbanb t)ergefteUter ilfaften, beffen 2CÖänbe im 3^nnern mit Jon ober ßebm au5gefd)Iagen finb unb ber mit Steinen gefüllt ift. 6i ift Ieid)t einjufel)en, baf}, menn man eine binreicbcnbe ''JJJenge fotdjer Stcintäften, unter innigem gegenfcitigem 33erbanbe, b. i. mit Übergreifenben Stämmen, aneinanberfügt, baburd) ein ©ammbau entftel)en muffe, ber and) ein '^odigefpannte;; .iflanStirnffer ju Ijaltcn liermag. gig. 119 ftellt ben Wriinbrifj einer foldjen Steinfaftentlanfe bar'). 3}er illauäbamm wirb l)ier burd) eine breifad)e 5)ieibe öon Steint'äfte
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