. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. - 109 — gend, ist eine ausserordentlich komplizierte. DasFfooticutn (s. Petro- sum) stellt ein kleines, unregelmässig viereckiges Knochenplättchen dar. Die äussere Oberfläche des- selben ist convex, besonders zum hinteren oberen Winkel (A) hin, die innere Fläche ist ent- sprechend concav; die am meis- ten concave Gegend des hinteren oberenWinkels wird von der übri - „„„ ,, / ?? ???? ;'. gen Fläche durch einen halb- mondförmigen Fortsatz getrennt p (B). Dieser Fortsatz erstreckt


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. - 109 — gend, ist eine ausserordentlich komplizierte. DasFfooticutn (s. Petro- sum) stellt ein kleines, unregelmässig viereckiges Knochenplättchen dar. Die äussere Oberfläche des- selben ist convex, besonders zum hinteren oberen Winkel (A) hin, die innere Fläche ist ent- sprechend concav; die am meis- ten concave Gegend des hinteren oberenWinkels wird von der übri - „„„ ,, / ?? ???? ;'. gen Fläche durch einen halb- mondförmigen Fortsatz getrennt p (B). Dieser Fortsatz erstreckt ?? 10_ pr0oticum (s. Petrosum) von sich vom vorderen oberen Winkel Claras. Von der inneren Seite. zur Mitte des hinteren Randes und teilt somit einen Teil desCavum craniiab. Diese Höhlung steht mit der des Epioticum in Verbindung. Der untere hintere Rand ist ver- dickt und an demselben ragen vom unteren Rande Zacken (p.) zur Mittellinie hin, welche sich mit den Zacken des gegenüberliegenden Prooticum verbinden. Am hinteren, den unteren Winkel bildenden Rande ragen ebenfalls Zacken nach hinten, deren unterer Teil mit dem Basioccipitale (b. o.), der obere—mit dem Occipitale laterale (o. I.) in Verbindung steht. Der übrige Teil des hinteren Randes bleibt frei und ist mit dem Occip. laterale nicht verbunden, so dass •eine, in das Cavum cranii führende Spalte entsteht, welche durch eine sehr feine Knorpelschicht bedeckt wird. Der obere Rand ist mit folgenden Knochen verbunden: in seinem distalen Teile—mit dem Epioticum et Pteroticum (ep. ct.), in seinem vorderen - mit dem Postfrontale (p. fr.). Der untere Teil des vorderen Randes hängt mit dem Basisphenoideum zusammen, während der übrige Teil frei bleibt und mit dem sich bis hierher erstreckenden Ali- sphenoid die Austrittsöflfnung des N. trigeminus begrenzt. Die längs der Mittellinie (durch die Zacken p.) mit einander verbundenen Prootica bilden auf diese Weise den Boden der Schädelhöhle. Folg- l


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