. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. 73 - /r- CHRONIK - Graugans, Anser ciiiGreus Meyer. Anfmigs Januar 191H trieben sich einige Tage lang G Stück (iraugänse auf den Wiesen in der Nähe von Her- zogenbuchsee herum. Rud. Ingold. Sonntag, den 20. Januar, aljends 57^ Uhr beobachtete icii über einem Roggenfeld bei St. Johannsen (Bern. Seeland) daherfliegend ca. 12 Stück Wild- oder „Schnee"-Gänse, deutlich erkenntlich an ihrem Geschnatter und Flug. Nach den Aussagen eines Nachbars waren diese Vögel schon vor einigen Tagen beobachtet worden. W. ßurri. Lachmöwe, Larus ridib


. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. 73 - /r- CHRONIK - Graugans, Anser ciiiGreus Meyer. Anfmigs Januar 191H trieben sich einige Tage lang G Stück (iraugänse auf den Wiesen in der Nähe von Her- zogenbuchsee herum. Rud. Ingold. Sonntag, den 20. Januar, aljends 57^ Uhr beobachtete icii über einem Roggenfeld bei St. Johannsen (Bern. Seeland) daherfliegend ca. 12 Stück Wild- oder „Schnee"-Gänse, deutlich erkenntlich an ihrem Geschnatter und Flug. Nach den Aussagen eines Nachbars waren diese Vögel schon vor einigen Tagen beobachtet worden. W. ßurri. Lachmöwe, Larus ridibundus L. Dieser Vogel scheint durch den Wegfall eines Teiles der Fütterung durch das Publikum an unseren Seen (in Genf soll die Fütterung [tolizeilich verboten worden sein) an Futtermangel gelitten zu haben. Anfangs des Monats Januar war die Lachmöwe in einzelnen Stücken überall auf der Aare zwischen dem Bieler- und Thunersee anzu- treffen. Vom Leman aus ist sie der Rhone entlang bis nach Brig hinauf- gestiegen. J. Steiger hat mir hierüber gemeldet (um die Jahreswende). Derselbe berichtet, dass in sehr kalten Wintern unser Vogel in höchstens 2—-i Stück so weit ins Wallis hinauf dringe. A. Hess. Frühlingsboten ! Am 3. Februar 1918 habe ich in der Gegend von Jegenstorf und ItTwil (Bern) einzelne Flüge Stare, je ca. 12—20 Stück, beoliachtet. A. Hess. a; q 1 ~i Kleinere Mitteilungen. Communications diverses. Ü O Vogelfanna in der liiiitliebeiie. Nachstellung derselben durch Raubvögel. Bau m pflanz u n g e n. (Korresp. vom Walensee). Die grosse Linthebene zwischen der Glarner Linth, dem Zürich- und Walen- seegebiet beherbergt auf ihren weiten Flächen eine reiche Vogelfauna. Vor allem ist die Sumjjfvogelwelt hier sc reichlich vertreten, wie dies nur in wenigen Teilen der Schweiz der Fall ist Sodann wird das Lintligebiet als Durchzugsland von vielen Vogelarten sowohl im Herbste, wie im Frühling benutzt. Auch manche Arten unserer bekannten einheimischen S


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