. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Dr. Wilhelm Kotli: Ãber eine Aquarieneinrichtung am Wohnzimmerfenster. 469 zu kriegen â ein drittes eingeschmuggelt wird, an langen Winterabenden eines der Aquarien Daà seitlich von den beiden groÃen Aquarien auf einem Schemel vor die Lampe gestellt wird je ein kleineres sich recht hübsch ausnehmen und das Dutzend niedlicher Panzerwelse, einer würde, namentlich, wenn man sie auf zierliche, über den andern voltigierend, im Aquarium herum- an der Seitenwand befestigte Träger stellte, be- tollt, um dann plötzlich wie auf Kommando gegnet zwar etw
. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Dr. Wilhelm Kotli: Ãber eine Aquarieneinrichtung am Wohnzimmerfenster. 469 zu kriegen â ein drittes eingeschmuggelt wird, an langen Winterabenden eines der Aquarien Daà seitlich von den beiden groÃen Aquarien auf einem Schemel vor die Lampe gestellt wird je ein kleineres sich recht hübsch ausnehmen und das Dutzend niedlicher Panzerwelse, einer würde, namentlich, wenn man sie auf zierliche, über den andern voltigierend, im Aquarium herum- an der Seitenwand befestigte Träger stellte, be- tollt, um dann plötzlich wie auf Kommando gegnet zwar etwelchen Bedenken, aber die An- hübsch der Eeihe nach pustend gegen die Ober- gelegenheit bedarf nicht einmal einer zweiten fläche zu schnellen. â Erörterung, so stehen sie auch schon wie hin- Unsere Aquarieneinrichtung besteht, wie aus gezaubert an geeigneter Stelle. Eine zu den der ersten Abbildung ersichtlich ist, aus dreizehn schönsten Hoffnungen berechtigende Makropoden- wohl proportionierten Akkumulatorengläsern; brut macht es leider unumgänglich notwendig, die beiden groÃen fassen je 25, das mittlere 15, noch ein Aquarium an die Wand zu befestigen, wenn nicht einem gräÃ- lichen Kannibalismus wissentlich Vorschub ge- leistet werden soll, â der Symmetrie wegen werden es natürlich deren zwei sein. Von da an geht es unaufhaltsam, wenn auch etappenweise, an den Sei- tenwänden der Fenster- füllung in die Höhe und wenn die Gattin einmal von einem mehrtägigen, auswärtigen Besuche heimkehrt, so ist die Sache bis zur Decke hinauf ge- diehen. Ein paar anzüg- liche Bemerkungen, wel- che zusammen auf eine âWassermenagerie" hin- auslaufen, steckt man ruhig, ja sogar mit eini- gem SchuldbewuÃtsein ein, beweist nun aber in haarscharfer und einwand- freier Weise, daà die ganze Geschichte durch die Zuggardinen in so vorzüglicher Weise maskiert wird, daà sie für âgewöhnliche", d. h. unsere Liebhaberei ign
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