. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Heterospira turbinata Koken. (2l,.,:l.) Feuerkogel. lippe hinüberbiegend (ähnlich Acilia). Auch diese Gattung glaube ich besser den Sealariden als den Turbiniden anschliessen zu sollen. Heterospira turbiniformis Koken. 1896. Kokeu, 1. c. 8. 111, Textfigur 29. Die Anwachsstreifen laufen von der Naht deutlich nach rückwärts, dann fast gerade und steil über die Seite, biegen sich auf der Basis etwas nach vorn und am Nabel wieder zurück. Vorkommen: Feuerkogel (3 W. Familie: Turritellidae. Turritella L. Turritella saxorum


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Heterospira turbinata Koken. (2l,.,:l.) Feuerkogel. lippe hinüberbiegend (ähnlich Acilia). Auch diese Gattung glaube ich besser den Sealariden als den Turbiniden anschliessen zu sollen. Heterospira turbiniformis Koken. 1896. Kokeu, 1. c. 8. 111, Textfigur 29. Die Anwachsstreifen laufen von der Naht deutlich nach rückwärts, dann fast gerade und steil über die Seite, biegen sich auf der Basis etwas nach vorn und am Nabel wieder zurück. Vorkommen: Feuerkogel (3 W. Familie: Turritellidae. Turritella L. Turritella saxorum Koken. Taf. XXI. Fie. 7«. b, 10. 1896. Koken, 1. c. S. 111. Obwohl mir von dieser Art kein günstiges Material vorliegt, möchte ich doch ihr Vorkommen durch einen Namen auszeichnen, umsomehr, als es die einzige, bisher aus dem Gebirge von Hallstatt bekannte Turritella-Art ist. Das besterhaltene Stück (aus der v. Fi s c h e r'schen Sammlung, Berlin) zeigt 9 Windungen und ist so mm lang; es fehlt ein bedeutender Theil der Spitze und die Gesammtlänge ist offenbar eine recht grosse gewesen. Die Windungen sind seitlich nur wenig convex. die Nähte seicht. Jede Windung trägt 4 Spiralkiele, von denen einer dicht über der unteren Naht steht, während der obere bedeutend weiter von der oberen Naht entfernt ist. Auf dieser abgeschrägten Fläche scheint noch eine schwächere Spiralrippe zu verlaufen. Die Mündung ist stark beschädigt und auch der Verlauf der Anwachsstreifung nicht erkennbar. Ein anderes Stück (Taf. XXI, Fig. 10) hielt ich anfänglich für einen Steinkern, jedoch läs^t sich auf dem Querschnitt das Vorhandensein der Schale feststellen, wenn auch vielleicht die oberste Schicht zerstört ist. Die Windungen sind gewölbter als bei dein erstbesprochenen Exemplar, die Kiele sind flacher. Der dritte Kiel, von unten gerechnet, bezeichnet den grössten Umfang, der vierte ist schwach und liegt schon auf der zur Naht, aufsteigenden Fläche; über ihm sind noch die Spu


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