. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 13. Fig. 14. Fig. 13. Lysorophus tiicarinatus. Cope. Wirbel, schematische Ansicht von der Seite und von oben. Etwas vergrößert. S Sutur, welche Wirbelkörijer und oberen Bogen trennt. Prz Praezygapophysen. Ptz Postzygapophysen. d Diapophyse. Fig. 14. Lysorophus tricarinatus. COPE. 2 Wirbel in Sagittalschliff. Oberer Bogen. M ^Medullakanal. C Wirbelkörper. Ch Chorda. Nat. Größe. gar keine oder doch nur sehr unscheinbare, vielleicht nur knorpelig ausgebildete locomotorische Organe besessen hat. Aus diesen diagnostischen
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 13. Fig. 14. Fig. 13. Lysorophus tiicarinatus. Cope. Wirbel, schematische Ansicht von der Seite und von oben. Etwas vergrößert. S Sutur, welche Wirbelkörijer und oberen Bogen trennt. Prz Praezygapophysen. Ptz Postzygapophysen. d Diapophyse. Fig. 14. Lysorophus tricarinatus. COPE. 2 Wirbel in Sagittalschliff. Oberer Bogen. M ^Medullakanal. C Wirbelkörper. Ch Chorda. Nat. Größe. gar keine oder doch nur sehr unscheinbare, vielleicht nur knorpelig ausgebildete locomotorische Organe besessen hat. Aus diesen diagnostischen Bemerkungen geht aber mit absoluter Sicherheit hervor, daß der Gattung Lysorophus auf Grund ihrer charakteristischen Merkmale kein Platz unter den Anomodontiern zu- zuweisen ist und daß wir jedenfalls Lysorophus als Vertreter einer noch sehr nieder organisierten Gruppe von Reptilien betrachten müssen, deren nächste, aber bereits viel höher organisierte Verwandte wir unter den Proterosauridae oder Mesosauridae, wenn nicht gar unter den Lepidosauriern zu suchen haben. Für diese Gruppe nun, deren Repräsentant Lysorophus ist, habe ich den Namen „Paterosauridae" gewählt und dieselben mit Vorbehalt als die erste Familie unter die Rhynchocephaleu gestellt (1. c. I, S. 99). Da aber die Cotylosaurier zu den Paterosauridae in keinerlei gegenseitigen, verwandtschaftlichen Beziehungen stehen, muß man die Paterosauridae ebenso wie die mit ihnen gleichzeitig auftretenden Cotylosaurier als „Stammreptilien" betrachten; wir müssen also für die Reptilien eine diphyletische Entwicklung annehmen, deren eine Wurzel bei den amphibischen Stegocephalen zu finden, deren andere, aller Wahrscheinlichkeit nach, bei den Fischen zu suchen Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Anatomische Ge
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