. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. :)0x IX. Ordminir: Rodeiitia. Basis der Ocliotonidae soll der iinter-miocäne +Titanomys v. Mey. stehen, der sich bis zum Mittel-Miocäii erhielt und durch +Lagopsis Dep. /.um recenten Ochotona Link (Lagomvs) führte. Diese Reihe ist charakterisiert durch das Fehlen von M^'. +PROLAGUS der sich l)is ins 'e Tertiär in Südeuroita erhielt, erscheint als ein Seitenz\vei,y. Im (legensatz zu +Titanoniys. wo die Zähne noch bewurzelt sind, hat +PALAEOLAGUS Leidj aus de
. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. :)0x IX. Ordminir: Rodeiitia. Basis der Ocliotonidae soll der iinter-miocäne +Titanomys v. Mey. stehen, der sich bis zum Mittel-Miocäii erhielt und durch +Lagopsis Dep. /.um recenten Ochotona Link (Lagomvs) führte. Diese Reihe ist charakterisiert durch das Fehlen von M^'. +PROLAGUS der sich l)is ins 'e Tertiär in Südeuroita erhielt, erscheint als ein Seitenz\vei,y. Im (legensatz zu +Titanoniys. wo die Zähne noch bewurzelt sind, hat +PALAEOLAGUS Leidj aus dem Olisocän Nord-Amerikas Itereits seine Wurzeln verloren. Nach F. Major schließt seine Zahnstruktur an die heutigen Leporiden an. auch der Besitz von f; obwohl das Fehlen von ])ostor- bitalen Fortsätzen sowie das Zahnmuster darauf weist, daß dieser \'oiläufei- von Lejtus wenigei' als letzterer von den C)cliotonidae sich entfernt hat. Fig. '.iS2. Kaufiäfhe von: I Oberer M von Plesiadapis; II Oberer M von Pelycoduf?; III Oberer P von Tita- nomys fontannesi; IV Oberer M von Palaeolagus Haydeni; V von Pro- laguft oeningensis; VI von I^agopsis ; VII Qnerschliff eines oberen I\I von Lepus. Fig. I VI nach Forsytli Major; die korrespondie- renden Teile sind durch die gleichen angedeutet. Oben wurde bereits angedeutet, daß genannter Forscher, ähnlich wie Schlosser dies IS! 12 füi- +Plesiadapis tat, die eocänen Genera +Pelycodus Cope und + Plesiadapis (ierv., die gemeinhin den Lemuriden, wenigstens den Primaten zugerechnet werden, als primitive Piodentia autfaßt. Außer den obengenannten Backenzähnen spräche hierfür auch vielleicht die Schmelz- falte, die in verschiedener Ausdehnung auf der Vordertiäche der öfteren Incisivi der Lejtoriden auftritt. Sie weist nach F. Major zurück auf kuspidate Incisivi der Vorfahren, wie sie Plesiadains besitzt. Außerdem ist die Zahnforinel: F^ Cj; P5 Mi;, wobei allerdings Lemoine den kleinen ;>. I
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