Anatomie menschlicher Embryonen . ren mit ihremfreien Rande nach oben oder selbst etwas nach rückwärts hat sich geändert: die Abgangsstelle der unteren Extremitätenfällt jetzt in den hinteren Schenkel der Rumpfspange und ihr freierRand sieht nach vom bez. nach vorn und nach oben. Am Kopf ist die Grundform dieselbe geblieben wie früher, alleines hat sich die zuvor offen dahegende Nasengrube zu einer Spaltemit schmalem Zugang verengt. Femer deckt nun der zweite Schlund-bogen den dritten grösstentheils zu. Zwischen Mundspalte und Hals-winkel sind zwei breite Streifen, der IJnterkie


Anatomie menschlicher Embryonen . ren mit ihremfreien Rande nach oben oder selbst etwas nach rückwärts hat sich geändert: die Abgangsstelle der unteren Extremitätenfällt jetzt in den hinteren Schenkel der Rumpfspange und ihr freierRand sieht nach vom bez. nach vorn und nach oben. Am Kopf ist die Grundform dieselbe geblieben wie früher, alleines hat sich die zuvor offen dahegende Nasengrube zu einer Spaltemit schmalem Zugang verengt. Femer deckt nun der zweite Schlund-bogen den dritten grösstentheils zu. Zwischen Mundspalte und Hals-winkel sind zwei breite Streifen, der IJnterkieferfortsatz und derzweite Schlundbogen sichtbar, zwischen denen eine winklig gebrocheneSpalte vorhanden ist, der dritte Bogen ist höchstens noch an seinerWurzel unbedeckt; ob in der Zeit noch ein Theil von der dritten 46 Aufstellung von Entwickelungsnormen. Spalte sichtl)ar ist, das vermag wohl nur an absolut gut erhaltenenStücken ermittelt zu werden, an meinen Präparaten konnte ich einesolche nicht deutlich


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