. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 15 dazu gehörige aber verlängerte Bei Chani hispida ist der normale Theilungsverlauf des Knotens, wie er sich besonders gut an den jungen, schnell wachsenden Frühjahrssprossen überwinterter-Stengel wahrnehmen lässt, folgen- der: Die peripherische Zelle, w^elche von einer secundären Knoten- zelle abgeschnitten worden ist, theilt sich sehr bald in eine kleinere, keine weitere Entwickelung erfahrende untere Zelle [p] und eine obere, w


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 15 dazu gehörige aber verlängerte Bei Chani hispida ist der normale Theilungsverlauf des Knotens, wie er sich besonders gut an den jungen, schnell wachsenden Frühjahrssprossen überwinterter-Stengel wahrnehmen lässt, folgen- der: Die peripherische Zelle, w^elche von einer secundären Knoten- zelle abgeschnitten worden ist, theilt sich sehr bald in eine kleinere, keine weitere Entwickelung erfahrende untere Zelle [p] und eine obere, welche wieder durch eine horizontale Wand in die Scheitel- zelle des Blattes und eine untere Scheibenzelle zerfällt. Von der letzteren nimmt der, als Basilarknoten des Blattes bezeichnete Zell- complex seinen Ausgang, -p.^ sie kann daher als die erste Knotenzelle des Blattes angesehen werden, wäh- rend die zuerst gebildete kleine untere Zelle das nicht Internodium bildet. Die erste Knotenzelle des Blattes theilt sich ana- log der primären Knoten- zelle des Stengelknotens durch eine senkrechte â Scheidewand in zwei Zellen (6), welche abweichend von der weiteren Entwickelung des Stengelknotens durch, zur Hauptaxe schiefe Wände in Zellen zerfallen, deren Anzahl und Anordnung bei den Blättern desselben Stengel- knotens sehr verschieden sein kann. Im einfachsten durch die Figur dargestellten Fall finden sich auf dem Längssschnitt zwei Zellen auf der Innenseite und zwei auf der Aussenseite des Blattes, welche für alle weiter entstehenden Zellen den Ausgangspunkt bilden. Von den auf der Innenseite des Blattes entstandenen Zellen wird die obere bei den meisten Characeen nicht-weiter getheilt, sie ist eine Dauerzelle, bei Chara ceratoplnÃla entwickelt sich jedoch aus ihr ein Theil der nach auf- wärts wachsenden Berindung des untersten Blattgliedes. Die untere der beiden Zellen ragt etwas unter der oberen hervor und wird. Längssclniitt durch den St


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