Die Architektur der Kultbauten Japans . nlänge und sind in sehr enger Teilung angeordnet, sodaß der Zwischenraum zwischen zwei Sparren ebenso breitist als der Sparren selbst. An den Pfosten unter dem Ge-bälk felilt hier das konsolartige Armholz (Hijiki). Das Dachist mit Hinokirinde gedeckt. Der gegenwärtige Bau stehtinmitten einer doppelten hölzernen Umzäunung. Chigi, selb-ständig aufgesetzt, und Katsnogi sind vorhanden, letzterefünf an Zahl und mit quadratischem Querschnitt, aber inleicht geschwiingener Form, mit Metallbeschlag Holzwerk zeigt Bemalung in roter Farbe (japanischTan


Die Architektur der Kultbauten Japans . nlänge und sind in sehr enger Teilung angeordnet, sodaß der Zwischenraum zwischen zwei Sparren ebenso breitist als der Sparren selbst. An den Pfosten unter dem Ge-bälk felilt hier das konsolartige Armholz (Hijiki). Das Dachist mit Hinokirinde gedeckt. Der gegenwärtige Bau stehtinmitten einer doppelten hölzernen Umzäunung. Chigi, selb-ständig aufgesetzt, und Katsnogi sind vorhanden, letzterefünf an Zahl und mit quadratischem Querschnitt, aber inleicht geschwiingener Form, mit Metallbeschlag Holzwerk zeigt Bemalung in roter Farbe (japanischTan-nuri), die wohl später hinzugefügt sein dürfte. Dievordere äußere ist von der hinteren inneren Kammer durcheine feste Wand geschieden, in deren Mitte sich eine Drehtür 201 befindet. Der vorderen Kammor sind außen sechs Stufenvorgelegt. Der heutige Tempelbezirk, in dem sich fünfKapellen von der alten strengen Sumiyoshibauart befinden, istausgezeichnet durch die zahlreichen Steinlaternen von Höhen Querschnitt i^ 4,39 ^^. HintereKammeri VordereKammer Grundriß. K-—2|64--->lGiebelverzieruni;. GrundriU. Abb. 229. (»tori-jiasha,Provinz Izumi.


Size: 2067px × 1209px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjecttemples, bookyear1907