Die Architektur der Kultbauten Japans . Abb. 307. Turm von Chaitya in Ivaruri, Indien. Abi). 308. Grabmal in den Felsenffräbern von Äjiantha, Abb. 309. Turm vunSartanpol in Indien. selbständigen Geschossen entwickelt. Abb. 310 stellt einenvom General Cunninghani in Srabasti entdeckten Metallstempeldar; in Sraliasti war ein Schloß,auf dem Shakkas Vater lebte;die Prägungen erinnern in derForm vielfach an das Turm-modell nach Abb. 004; dieBekrönungen sind durch Ver-mehrung der Zahl der riug-oder scheilieuförmigen Krirperreicher entwickelt. Bei demjapanischen Turm ist die Zahlder Ringe re
Die Architektur der Kultbauten Japans . Abb. 307. Turm von Chaitya in Ivaruri, Indien. Abi). 308. Grabmal in den Felsenffräbern von Äjiantha, Abb. 309. Turm vunSartanpol in Indien. selbständigen Geschossen entwickelt. Abb. 310 stellt einenvom General Cunninghani in Srabasti entdeckten Metallstempeldar; in Sraliasti war ein Schloß,auf dem Shakkas Vater lebte;die Prägungen erinnern in derForm vielfach an das Turm-modell nach Abb. 004; dieBekrönungen sind durch Ver-mehrung der Zahl der riug-oder scheilieuförmigen Krirperreicher entwickelt. Bei demjapanischen Turm ist die Zahlder Ringe regelmäßig neun,woraus sich auch die Bezeich-nung Ku-rin, d. h. neun Ringe, als Name für die Turmspitzeoder Spindel selbst herleitet. Ein Unterschied besteht insofern zwischen der indischenund der japanischen Form (vgl. Abb. 311 u. 306), als bei
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