. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Schaubikl zum Wetlbtwerbsentw urf für der Scluinfbcrger Stadtpuil von J. P. Grossmann-Leipzig. Die Bepflanzinig soll [sich durchaus im Charakter dir märkischen Landschaft halten, wie sie jene J^eenketten bieten, die ihr Vorhandensein auf ehemalige FluÃläufe zurückführen Ãberall ist eine reiche Verwendung von Stauden und so weiter beabsichtigt, sowohl der heimischen wildwachsenden, als auch ihrer Kulturformen. Ebenso fremde, winterharte Gehölze, so- weit sie ähnlichen Vegetationsgemeinschaften angehören. Jede Einzelheit im vorau


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Schaubikl zum Wetlbtwerbsentw urf für der Scluinfbcrger Stadtpuil von J. P. Grossmann-Leipzig. Die Bepflanzinig soll [sich durchaus im Charakter dir märkischen Landschaft halten, wie sie jene J^eenketten bieten, die ihr Vorhandensein auf ehemalige FluÃläufe zurückführen Ãberall ist eine reiche Verwendung von Stauden und so weiter beabsichtigt, sowohl der heimischen wildwachsenden, als auch ihrer Kulturformen. Ebenso fremde, winterharte Gehölze, so- weit sie ähnlichen Vegetationsgemeinschaften angehören. Jede Einzelheit im voraus festlegen zu wollen, ist nicht möglich. â Wien. IV. Motto: â200 000". Verfasse]': Gartenarchitekt tioehe (Zum Ankauf empfohlen.) Aus der Hidienlage der den Park umgebenden StraÃen, dem Wasserspiegel des geforderten Teiches und der StraÃe P mit dem unterirdischen Hahnhofe ergibt sich die Bodengestaltung für die Neuanlage des Parkes. Sie wird wie bisher ein langge- strecktes Tal bilden, dessen Mitte tiefer als jetzt ist, weil der Wasserspiegel des Teiches (gleich Grundwasserspiegel) 1,50 m unter dem derzeitigen Terrain liegt, die Hänge werden steiler und höher, da sie sich bis zu den hoch angeschütteten StraÃen hinaufziehen müssen. Die Mitte wird Licht- und Sjchlraum bleiben, die Ränder werden bepflanzt mit beschat- tenden Gehölzbeständen, bald dicht, bald locker, Einblicke von StraÃen und Wegen nach bestimmten Punkten gestattend. Infolgedessen sind die Wege nahe den Grenzen und mit Hedacht auf die Verkehrs- und Steigungsverhältnisse, die Be- pflanzung und die Sichtlinieu an- geordnet. Sie durchschneiden die Talmitte in jedem Parkteile nur einmal zum Zwecke dei- erforderlich bequemen Durch- i|uerung des Parkes. Der Hauptweg läuft fi m. Scliaubild zum Wettbewerbsentwurf für den SchiJneberger Stadtpark von â¢!. P. Grossuuinn-Leipzig. breit .ils ununterbrochener ümgangsweg, die StraÃe P unter dem B:ihnhofe tunn


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