. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Familie Blattidae (Schaben). 2 I Labia minor L. Halsschild länger als breit. Hinterffügel vorhanden. Fliegt, abweichend von den anderen Ohrwürmern, häufig am Tage um Mist- haufen, über Dungwiesen usw. Literatur über Dermaptera. Lüstner, G., 1914, Die Nahrung des Ohrwurms {Forficiüa auricularia) nach dem Inhalt seines Kropfes. — In: Centralbl. f. Bakt. 2. Abt. Bd. 40, S. 482 ff. (Enthält zahlreiche Literaturangaben.) Reichert, Alex , 1917, Ohrwürmer. — In: Ent. Jahrbuch, S. I78ff. Schwartz, M., IQ08, Über den


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Familie Blattidae (Schaben). 2 I Labia minor L. Halsschild länger als breit. Hinterffügel vorhanden. Fliegt, abweichend von den anderen Ohrwürmern, häufig am Tage um Mist- haufen, über Dungwiesen usw. Literatur über Dermaptera. Lüstner, G., 1914, Die Nahrung des Ohrwurms {Forficiüa auricularia) nach dem Inhalt seines Kropfes. — In: Centralbl. f. Bakt. 2. Abt. Bd. 40, S. 482 ff. (Enthält zahlreiche Literaturangaben.) Reichert, Alex , 1917, Ohrwürmer. — In: Ent. Jahrbuch, S. I78ff. Schwartz, M., IQ08, Über den Schaden und Nutzen des Ohrwurmes (Forficula auricularia). — In: Arb. Kais. Biol. Anstalt f. Land- und Forstwirtschaft, S. 847. Tümpel, 1901, Die Geradflügler Mitteleuropas. Eisenach. Verhoeff, C„ 1909, Über Dermapteren. VI. Aufsatz: Zur Biologie europäischer Ohrwürmer. — In: Biol. Centrlbl. 29, S. 582 ff. Verhoeff, C, 1912, Über Dermapteren. VII. Aufsatz: Zur Kenntnis der Brutpflege unserer Ohrwürmer. — In: Zeit. f. wiss. Ins. Biol. Zacher, Fr., 1917, Die Geradflügler Deutschlands. Jena. 3. Ordnung: Oothecaria. Die Oothecaria haben ihren Namen („Eipacketleger") von der Gewohnheit der 9$, ihre Eier stets in größerer Zahl vereinigt in Kapseln, die aus verhärtetem Drüsensekret gebildet sind, unterzubringen. — Zu ihnen gehören außer den süd- lichen Fangheuschrecken (Mantidae) die Schaben. Familie Blattidae (Schaben). Die Schaben (Blattidae) zeichnen sich durch ihren platten eiförm'gen Körper, den senkrecht gestellten, unter der großen Vorderbrust verborgenen Kopf, die flachen Schenkel und stark gestachelten Schienen, sowie die mitunter allerdings rudimentär bleibenden oder fehlenden, an der Naht übereinander greifenden Flügeldecken aus. Die Ralfe sind gegliedert. (Abb. 18.) Es sind nächtliche, sehr gefräßige Tiere, welche forstlich ohne Be- deutung sind. Ein ganz unschädlicher Waldbewohner ist die bei uns häufige. Abb. 18. P


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