. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. â 214 â mehrmals genannten Pöhlwerke, die ihrem ganzen Aufbau nach zu schlieÃen auch als Kolonialmaschinen recht geeignet sein dürften. Gegenüber dieser überaus groÃen Zahl verschiedener Greiferradschlepper sind die erst während der letzten Zeit des Krieges und vor allem auf Grund der mit den bekannten Tankgefechtswagen und -Schleppern gemachten, aus- gedehnten Erfahrungen ausgebildeten Raupenschlepper in Deutschland nur in einigen wenigen Ausführungen vertreten, die insbesondere durch die Deu
. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. â 214 â mehrmals genannten Pöhlwerke, die ihrem ganzen Aufbau nach zu schlieÃen auch als Kolonialmaschinen recht geeignet sein dürften. Gegenüber dieser überaus groÃen Zahl verschiedener Greiferradschlepper sind die erst während der letzten Zeit des Krieges und vor allem auf Grund der mit den bekannten Tankgefechtswagen und -Schleppern gemachten, aus- gedehnten Erfahrungen ausgebildeten Raupenschlepper in Deutschland nur in einigen wenigen Ausführungen vertreten, die insbesondere durch die Deutsche Zugmaschinen-Gesellschaft in Halle a. S. (Marke Orion), die Maschinenfabrik Paul Heinr. Podeus A. G. in Wismar i. Mecklenburg, die Deutsche Kraftpflug- Gesellschaft in Berlin W (Marke W. D.) und die bekannte Kraftvvagenfabrik Heinr. Büssing in Braunschweig (Abb. 7) hergestellt werden. Sie zeichnen sich sämtlich durch einen verhältnismäÃig hohen Grad technischer Vollendung und Betriebssicherheit aus, und es ist nicht zu leugnen, daà sie auch auf stark durch-. "^â â â â ^s^ Abbild. 7. Motor-Raupenschlepper von Heinr. Büssing, Braunschweig. schnittenem Gelände und unter Umständen, die den Greiferradschleppern bereits erhebliche Schwierigkeiten machen, noch anstandslos verwendbar sind; ihre trotz ihres verhältnismäÃig geringen Eigengewichts sehr bedeutende Adhäsions- kraft in Verbindung mit ihrem überaus geringen spezifischen Bodenflächendruck (etwa 0,5 kg/qcm und weniger) sind ohne Zweifel besondere Vorzüge, während anderseits ihnen gegenüber den Greiferradschleppern unter anderem besonders eine raschere Abnutzung ihrer arbeitenden Teile und ein etwas höherer Kraft- verbrauch vorgeworfen werden, doch dürften hier die besonderen örtlichen Ver- hältnisse stark mitsprechen. Die hier vorgeführten Motorschlepper verwenden als Brennstofie fast sämtlich, wie schon erwähnt, Schwerbenzin ode
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