. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 148. Blossia tricolor Hew. (r§) Medialansicht der Chelicere mit Fla- gellum (Behaarung fortgelassen) (nach Hewitt 1914). Abb. 149. Blossia littoralis Pure. ( $) Medialansicht der Chelicere mit Flagel- lum (Behaarung fortgelassen) (nach Purcell 1905). Querschnitt ein gleiches flaches Lumen wie die Endfhälfte eines Galeodes- Flagellums. Die Wände dieses Lumens sind am kreisrunden Chitinring der Anheftung, um den es nach vorn gedreht wird, am kräftigsten und an den Rändern der Spelze


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 148. Blossia tricolor Hew. (r§) Medialansicht der Chelicere mit Fla- gellum (Behaarung fortgelassen) (nach Hewitt 1914). Abb. 149. Blossia littoralis Pure. ( $) Medialansicht der Chelicere mit Flagel- lum (Behaarung fortgelassen) (nach Purcell 1905). Querschnitt ein gleiches flaches Lumen wie die Endfhälfte eines Galeodes- Flagellums. Die Wände dieses Lumens sind am kreisrunden Chitinring der Anheftung, um den es nach vorn gedreht wird, am kräftigsten und an den Rändern der Spelze am dünnsten. Der Anheftungspunkt ist relativ weit von den Zähnen der Schneide des Chelicerenfingers entfernt, oft weit nach hinten bis über den Hauptzahn gerückt. Bei den Biossien liegt dieser Anheftungs- punkt stets an dem äußersten proximalen Ende der Spelze, deren Form hier recht mannigfaltig ist. Ihre Ränder sind eingekrümmt, so daß eine proximale Tasche entsteht (B. tricolor Hew., B. laticola Hew. usw. — Abb. 148), die durch


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