Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . Üb. den Einfl. der Reizstärke auf die Tetanuskurve des Froschsartorius. 351. Fig. 4. Tetanuskurve des Sartorius. Versuch vom 24. Juni 1904. ,5 0 C. Spannung 3 g. Zeitmarken (untere Linie) = Sek. Reizfrequez (obereLinip) ungefähr 34 Sehläge in der Sek. 34 Schläge war die niederste Frequenz,bei der der maximale Tetanus nahezu glatt wurde. Deshalb sind im Anfang desmaximalen Tetanus auch kleine Zacken vorhanden. Bemerkungen zu obigen Versuchen. Die angegebenen Zahlen sollen nur das Verhältnis der Reiz-frequenz


Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . Üb. den Einfl. der Reizstärke auf die Tetanuskurve des Froschsartorius. 351. Fig. 4. Tetanuskurve des Sartorius. Versuch vom 24. Juni 1904. ,5 0 C. Spannung 3 g. Zeitmarken (untere Linie) = Sek. Reizfrequez (obereLinip) ungefähr 34 Sehläge in der Sek. 34 Schläge war die niederste Frequenz,bei der der maximale Tetanus nahezu glatt wurde. Deshalb sind im Anfang desmaximalen Tetanus auch kleine Zacken vorhanden. Bemerkungen zu obigen Versuchen. Die angegebenen Zahlen sollen nur das Verhältnis der Reiz-frequenzen illustrieren, nicht aber als absolute Grössen gelten, dennje nach dem Präparat (wahrscheinlich abhängig von seiner Empfind-lichkeit) müssen die Reizstösse sich in verschiedener Geschwindigkeitfolgen, damit man das gewünschte Aussehen des Tetanus erhält, dochentsprechen die angegebenen Zahlen dem gewöhnlichen Ergebnismeiner Untersuchungen. Es sei noch erwähnt, dass die Zusammenstellung gemacht wurdeauf Grund von Versuchen bei einer Zimmertemperatur von 24 bis24,5° C. Bei dem grossen Einfluss, den die Temperatur auf dieArt der Mus


Size: 1977px × 1264px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectphysiology, bookyear1