Archive image from page 200 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern 9- Fig. 289. Stück der Aehre. / grossblüthige, 7J klcinblüthige Form. Loihiiii tcmiilcntiiii Toln.: Standort: Elütliezcit: Horst: Blatter: Aehrchcn: Klappe: Granne: keine od. 49. L. pereiiiie L., Englisclifs 50 taliciiiii Br., Italieiiisclics RaygraK. Fig. 2SG —2S
Archive image from page 200 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern 9- Fig. 289. Stück der Aehre. / grossblüthige, 7J klcinblüthige Form. Loihiiii tcmiilcntiiii Toln.: Standort: Elütliezcit: Horst: Blatter: Aehrchcn: Klappe: Granne: keine od. 49. L. pereiiiie L., Englisclifs 50 taliciiiii Br., Italieiiisclics RaygraK. Fig. 2SG —2S A'. Nur gesäet; Fig. 2S4 —2S5. K. tricala. Wild und gesäet: auf Wiesen und Weiden 2J. Juni bis Sept. dicht-büschclig. gefalzt: lanzett -- kürzer : «ehr kurz. j n, 17. IV, 1. V, (i2. Vorzügliche Futtcrgriiscr. V\s. 2!i(). 51. L. liiiicola Soiid., Flaclis- y'>i. tiiin |j., Taiimel- Lolcli. Fig. 288. Fig. 289 —2!IU. 7t. Inowu. K. oinelelx. Unkraut unter: Flachs. I Somnierkorn. 0 Juni bis Juli. fast einstenglich. ge rollt. lieh. J ei förmig. als das Aehrchen. länger, kürzer: als die Spelze. länger. II, IS. IV, 2. V, Gl. V, (11. ! V, 63. Unkräuter. Die Granne fehlt meistens bei 49 und oft bei 51, bei den andern beiden selten. Alle Arten ausser lü stannnen aus südlichen Gegenden. 50 ist erst in neuerer Zeit aus der londjardischen Ebene einueführt, Avie oben Kap. II erwähnt ist, avo auch seine sonstigen Unterschiede bespro- chen sind. 51 und 52 sind von Alters her mit den Getreidearten einge- wandert. Der Name Taumel-Lolch bezeichnet die betäubenden Eioen-
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