. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 178 Die Stämme der Wirbeltiere. Die älteste Dipneustengattung Dipterus steht den Crossopterygiern des Devons viel näher als den lebenden Dipneusten. Die paarigen Flossen entsprechen durchaus dem Typus der schmalen, schlanken, zweizeilig bestrahlten Seitenflosse, wie wir sie bei Holoptychius (Fig. 120) kennen gelernt haben. Der Körper ist mit zykloiden, schmelzbedeckten Schuppen (Kosminschuppen) gepanzert, die vier medianen Flossen (vor- dere und hintere Dorsalis, Terminalis [= Caudalis + Analis prima] und Analis secunda) sind


. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 178 Die Stämme der Wirbeltiere. Die älteste Dipneustengattung Dipterus steht den Crossopterygiern des Devons viel näher als den lebenden Dipneusten. Die paarigen Flossen entsprechen durchaus dem Typus der schmalen, schlanken, zweizeilig bestrahlten Seitenflosse, wie wir sie bei Holoptychius (Fig. 120) kennen gelernt haben. Der Körper ist mit zykloiden, schmelzbedeckten Schuppen (Kosminschuppen) gepanzert, die vier medianen Flossen (vor- dere und hintere Dorsalis, Terminalis [= Caudalis + Analis prima] und Analis secunda) sind ursprünglich getrennt und erst im Laufe der phylo- genetischen Entwicklung tritt, wie Dollo 18951 überzeugend dargelegt. Fig. 135. Mosaikpanzer des Schädels von Dipterus Valenciennesii, aus dem unteren Unterdevon Schottlands, in nat. Gr. (Nach Ch. Pander.). Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Abel, Othenio, 1875-1946. Berlin W. de Gruyter


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