. Geschichte des Kostüms. dieNormannen. Fig. g. Ein Normanne. Fig. 10. Ein angelsächsischer Krieger. Fig. 11. Normanne (links) mit Streitaxt und Angelsachse auf stürzendemPferde im Kampf. Deutlich die Schildzeichen und die Form des Bocksattels. Fig. 12. Krieger. Bemerkenswert der viereckige, aufgesetzte Halsschutz. Fig. i3. Fahne. Fig. 14. Kämpfer auf angelsächsischer Seite, aus den nördlichen Grafschaften;wahrscheinlich Norweger von den in England angesiedelten Wikingern, worauf dieStreitaxt deutet. Fig. i5. Beispiel von Haar- und Barttracht bei den Normannen; am Hinter-kopf kurz geschoren. F


. Geschichte des Kostüms. dieNormannen. Fig. g. Ein Normanne. Fig. 10. Ein angelsächsischer Krieger. Fig. 11. Normanne (links) mit Streitaxt und Angelsachse auf stürzendemPferde im Kampf. Deutlich die Schildzeichen und die Form des Bocksattels. Fig. 12. Krieger. Bemerkenswert der viereckige, aufgesetzte Halsschutz. Fig. i3. Fahne. Fig. 14. Kämpfer auf angelsächsischer Seite, aus den nördlichen Grafschaften;wahrscheinlich Norweger von den in England angesiedelten Wikingern, worauf dieStreitaxt deutet. Fig. i5. Beispiel von Haar- und Barttracht bei den Normannen; am Hinter-kopf kurz geschoren. Fig 16. Schwertträger. Der Gürtel am Schwert befestigt. Fig. 17. Ein Begräbnis, mit den Trägern der Bahre, nachschreitenden Geist-lichen und läutenden Knaben. Fig. 18. Normanne in leichter Hose, mit Lanze und Schwert. Fig. ig. Krieger mit Nacken- und Nasenschutz am Helm. Fig. 20 und 21. Veranschaulichung der Haltung des Schildes an der Innenseite. Fig. 22. Normannenschild mit Drachenzeichen. 92 I£TI fOKTAtJT AR. ;:e, NORMANNEN UND ANGELSACHSEN NORMANS AND ANGLO-SAXONS NORMANDS ET ANGLO-SAXONS GEDRUCKT UND VERLEGT BEI ERNST WASMUTH , BERLIN. 93 FRANKREICH 900—UOO 12 3^5678 9 10 IJ 12 1314 15 16 17 18 19 Die Tafel bringt keine systematische Vorführung oder Übersicht, sondern istnur bestimmt zur Ergänzung der zeitlich, beruflich oder gesellschaftlich gruppierterenTafeln, Entnommen sind diese lebensvoll interessanten, quellenmäßigen Zeichnungenteils kirchlichen Wandgemälden, teils den Miniaturen in mittelalterlichen Pergament-büchern. Bis auf die ersten Figuren (I—5) und die vorletzte der unteren Reihe gehörendie wiedergegebenen Typen der Zeit der Kreuzzüge, also der Blütezeit des Rittertums,an. Gemäß dem Gesagten ist textlich zu verweisen auf die kostümgeschichtlichenErklärungen und Übersichten, die unser Werk zu den übrigen Tafeln aus dem Mittel-alter gibt. Hier bleiben nur ein paar ergänzende Einzelbemerkungen noch zu machen.^^SS-


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