. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. fe, senkrecht getroffene Gallencapillaren. Die in der Längenansichtvorliegenden Gallencapillaren decken vielfach die Kerne der unter- oderüberliegenden LeberzeUen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Abbildung jene Abwei-chungen des Gallengangnetzes von dem Schema, welche durch die Gallenoapillaren der menschlichen Leber. 405 Aiiastoinoseu der radiären CaiDÜlaren bedingt sind. Entsprechend einersolchen bleibt immer die Masche der Gallenkanälchen offen, indem überjene Zellenkanten, welche mit dem Blntgef


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. fe, senkrecht getroffene Gallencapillaren. Die in der Längenansichtvorliegenden Gallencapillaren decken vielfach die Kerne der unter- oderüberliegenden LeberzeUen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Abbildung jene Abwei-chungen des Gallengangnetzes von dem Schema, welche durch die Gallenoapillaren der menschlichen Leber. 405 Aiiastoinoseu der radiären CaiDÜlaren bedingt sind. Entsprechend einersolchen bleibt immer die Masche der Gallenkanälchen offen, indem überjene Zellenkanten, welche mit dem Blntgefäss in Berührung stehen,eben kein Gallenkanälchen verläuft. Die Leber des Menschen und verschiedener Säugethiere (z. ) unterscheidet sich bezüglich der Anordnung der Gallencapillarenvorzüglich dadurch von der Kaninchenleber, dass nicht alle Gallenkanäl-chen entlang den Flächen der Leberzellen verlaufen, sondern zum Theileauch an den Kanten derselben gelegen sind. Li diesem Falle findetman dann ein Gallenkanälchen von drei oder auch von vier Zellen um- Fio-. m V / B J •


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