. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. physikal. Chemie 35, 291 [1901]) Elektrode wurde mit einem ununterbrochenen Wasserstoff ström geladen, der elektro-lytisch erhalten und durch zwei Waschflaschen mit alkalischer Pyrogallussäurelösung, eineWasserflasche mit Wasser, ein mit Watte gefülltes Rohr und schließlich ein U-Rohr mitChlorcalci
. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. physikal. Chemie 35, 291 [1901]) Elektrode wurde mit einem ununterbrochenen Wasserstoff ström geladen, der elektro-lytisch erhalten und durch zwei Waschflaschen mit alkalischer Pyrogallussäurelösung, eineWasserflasche mit Wasser, ein mit Watte gefülltes Rohr und schließlich ein U-Rohr mitChlorcalcium geleitet wurde; der Wasserstoff ström wurde so lange unterhalten, als die elektromotorische Kraft der Kette nicht konstantblieb (ca. 2 Stunden). Die auf diese Weise er-haltenen Werte zeigen natürlich eine größere Al-kalinität als die von den anderen Autoren erhal-tenen. Die Autoren meinen jedoch, daß es vor-zuziehen sei, vollkommen miteinander vergleich-bare, bei gleicher Kohlensäurespannung erhalteneWerte zu haben als die wirklichen physiologischenWerte unter veränderlichem Druck der Kohlen-säure. Die Formel, welche die Berechnung derResultate gestattet, ist, da die Autoren den Wert pSörensens (oder Wasserstoffexponenten) ange-nommen haben, die folgende:. / 0,3351 0,0577 Die Formel Sörensens war dagegen„ — 0,3377 V 0,0577 Fig. Elektrodengefäß. Aus Foäs Angaben erhält man durch ein-fache Berechnung jtp — 0,331V ~~ 0,0577 Aus Galeottis2) Angaben erhält manjtp — 0,382 V = 0,0577 Die Ursache der Divergenz der Werte ist wahrscheinlich in der verschiedenen Methodezu suchen, die verwendet wurde, um die Elektrode mit H2 zu laden; es läßt sich nämlichannehmen, daß der Druck des Gases je nach dem Autor verschieden war. ) Neuerdings hat Hasselbalch eine sehr schöne Methode er-sonnen, um den Einfluß der Kohlensäureentfernung aus dem Blut auszu-schließen. Er hat eine Kalomelelektrode gegen eine Wasserstoffelektr
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