. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. n79. Gruben zur Aufnahme der einzelnen Individuen befinden. Ihre weiße Farbe rührt von der Zusammensetzung ihres Skeletts aus Sandkornchen her. Sie bedecken bei tiächenhaft ausgebreiteten Schwämmen die Ober- fläche oft gleichmäßig in vielen voneinander durch schmale Zwischenräume getrennten Windungen. Clathria Hartnieyerl ii. sp. Textfigur 50. Von dieser Art kommen einerseits lockere aufrechte IWischel vor, die nur wenig i


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. n79. Gruben zur Aufnahme der einzelnen Individuen befinden. Ihre weiße Farbe rührt von der Zusammensetzung ihres Skeletts aus Sandkornchen her. Sie bedecken bei tiächenhaft ausgebreiteten Schwämmen die Ober- fläche oft gleichmäßig in vielen voneinander durch schmale Zwischenräume getrennten Windungen. Clathria Hartnieyerl ii. sp. Textfigur 50. Von dieser Art kommen einerseits lockere aufrechte IWischel vor, die nur wenig in einer Ebene zusammengedrängt sind, deren plattgedrückte Zweige aber unten schon zu breiteren Platten verschmelzen, es kommen andererseits einheit- liche Fächer oder Halbtrichter vor, die kaum noch hie und da durchbrochen sind, am oberen Ende in Lappen endigen und auf der einen (Rück-) Seite kurze Fortsätze tragen. Verbunden werden diese Extreme durch flächenhaft ausgebreitete, gestielte und gitterförmige Stücke, deren vielfach anastomosierende Zweige im oberen Teile mehr oder weniger frei endigen. Ein Stück besteht aus zwei aufrechten, dicht aneinandergepreßten, kaum noch durchbrochenen Blättern auf gemein- samem Stiel, so daß der Schwamm an eine bei Flacochalinapedunculata öfter vorkommende Form erinnert. Das größte Stück hat etwa 16 cm Höhe. Die Oberfläche er- scheint, wo sie am besten erhalten ist, fein nadelstichig, und ist vielfach mit den bei C. tenuis erwähnten Para- siten überzogen. Sehr auftauend ist die Farbe, welche die trockenen Schwämme alle, bis auf einen, zei- gen. Auf braunem Grunde tritt entweder in einzelnen Flecken oder in griißcrer ein tief purpurroter Farbenton Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Michaelsen, W. (Wilhelm), 1860-1937. Jen


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