. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Reptilia (Geckonidae und Scincidae). 471 unten au Größe ahnehmenil. Von den lufralabialen (1 unpaares, 3 Paare) sind die beiden hinteren Paare durch größere Schildcheu median getrennt. Färbung oben hell-rötlichbrauu, Kopfschilder mit dunklen Suturen (Supralabialia) oder Flecken (Oberseite). Lidränder und Auricularschui)pen weiß. Zwei dorsale schwarzbraune Längsbänder, um weniger als 2 Schuppen- breiten voneinander entfernt, etwas breiter als der Zwischenraum, auf jedem eine Reihe vou runden Tupfen von der G
. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Reptilia (Geckonidae und Scincidae). 471 unten au Größe ahnehmenil. Von den lufralabialen (1 unpaares, 3 Paare) sind die beiden hinteren Paare durch größere Schildcheu median getrennt. Färbung oben hell-rötlichbrauu, Kopfschilder mit dunklen Suturen (Supralabialia) oder Flecken (Oberseite). Lidränder und Auricularschui)pen weiß. Zwei dorsale schwarzbraune Längsbänder, um weniger als 2 Schuppen- breiten voneinander entfernt, etwas breiter als der Zwischenraum, auf jedem eine Reihe vou runden Tupfen von der Grundfarbe, die am Nacken zu einer Längsbinde zusammenfließen. Seiten bräunlich weiß, schwarzbraun weitmaschig retikuliert, oder mit unregelmäßigen zackigen F'S-G- Eijennu piddim Vertikalbändern. Schwanz mit kleineu schwarz- ^^^^ Qj. ' braunen Flecken in Querreihen. Gliedmaßen schwarzbraun und weißlich gefleckt oder genetzt. Unterseite hell-bläulicligriin. Totallänge 261 mm, Kopfrumpfläuge 90, Kopflänge 21 mm. Vorder- bein 30, Hinterbein 40 mm. Diese Art ist mit E. Kingii nahe verwandt, gleicht aber in der Färbung außerordentlich der glattschuppigen E. Whitii Lac. Ein zweites, kleineres Exemplar vou derselben Lokalität gleicht dem vorigen in allen wesentlichen Punkten; nur sind die Tupfen auf den dor- salen Längsbändern heller als die Grundfarbe und auch relativ kleiner als bei dem großen Exemplar. Schuppen in 36 Reihen. (Stat. 167, South Albany.) Sq. 36. Auf der rechten Seite ist das 6. und 7. Supralabiale unter dem Auge. Zeichnuug wie beim ersten Exemplar. Auf der Schwanzoberseite (Basalhälfte) haben die Schuppen jeder 2. Querreihe einen runden schwarzen Fleck an der Spitze. (Stat. 138, Luneberg.) Drei Exemplare, Sq. 36, 40, 36. Rücken- zone lebhaft hell-rötlichbraun, das zwischen den Dorsalstreifen uud der (hier nicht gebänderten, sondern mehr oder weniger dicht gefleckten) La- teralzone gelegene helle Band gelblichbraun; die Dorsalbänder du
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