. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 132. yiosia elegant ^. X 15 (X Vc)- Altersunterschiede etwas von einander abweichen. Daneben wurde auf derselben Station noch ein anderes Exemplar erbeutet, welches so bedeutende Unterschiede aufweist, dass wir es als eine selbständige Varietät betrachten iniissen. A"^. elegans steht unter den bekannten Arten N. jousseaumei Nob. am nächsten, ist aber bedeutend kleiner, da ein eiertragendes 9 nur eine Cephalothoraxlänge von 37, mm besitzt; die grösste Breite beträgt 4Y2 mm. Die Überfläche des Cephalothorax ist glatt; bei starker Vergrös


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 132. yiosia elegant ^. X 15 (X Vc)- Altersunterschiede etwas von einander abweichen. Daneben wurde auf derselben Station noch ein anderes Exemplar erbeutet, welches so bedeutende Unterschiede aufweist, dass wir es als eine selbständige Varietät betrachten iniissen. A"^. elegans steht unter den bekannten Arten N. jousseaumei Nob. am nächsten, ist aber bedeutend kleiner, da ein eiertragendes 9 nur eine Cephalothoraxlänge von 37, mm besitzt; die grösste Breite beträgt 4Y2 mm. Die Überfläche des Cephalothorax ist glatt; bei starker Vergrösserung sieht man, dass sie ein Pflaster von feinen Körnchen trägt. Ein medianer Kamm verbindet die etwas nach vorn und oben her- vorragende Stirnregion mit der Gastralregion. Letzt- genannte trägt ein Paar Höcker, welche beim 9 ohne Eier am deutlichsten sind. Die Epibranchialleisten stehen nicht mit diesen Höckern in Zusammenhang, sondern fangen lateral von und hinter denselben an, um den Seitenrand zu erreichen. Sowohl vor als hinter der Leiste senkt sich das Niveau der Cephalothoraxoberfläche. Auch die Cardial- und Intestinalregion tragen je einen Höcker, welche Höcker bei dem 9 ohne Eier am deutlichsten und länglich sind und Teile eines verschwundenen Längfskammes zu bilden scheinen. Die Intestinalregion bildet einen niedrigen Kegel. Die Stirn ist breit und fast gerade abgestutzt, so dass ihre beiden Hälften fast einen Winkel von 180° bilden. Bei N. jousseaumei ist sie dagegen mit einem schwachen, medianen Zahn versehen. Nähte a, ,'i und 7 sind vorhanden. Der Infraorbitallobus ist in der Richtung von vorn nach hinten sehr o-ut entwickelt, besser als bei N. lar. Der Orbitalhiat ist en«:. Eine deutliche Hepaticalfacette ist vorhanden; ihr unterer Rand bildet hinten den Pterygostomialzahn. V^on der Basis der Frontalregion verläuft der Seitenrand des Cephalothorax seitlich und nach hinten fast als eine grerade Linie bis zu einer vorderen seitlichen Ecke.


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