. Fig. 91. Indigofera Anü. Blatlquerschnittstück. Vergr. etwa 250 mal. € e\ Epidermis, s Spalt- öffnungen, p Pallisaden-, sp Schwammparenchym. g Gerbstoffzellen, t T-Haar. Haaren noch die Ansatzstellen bemerken kann (Fig. 92). In Fig. 93 ist ein solches Haar stärker vergrößert abgebildet. Ich mache auf dieses Leitfragment besonders aufmerksam, weil es ein sicheres Kriterium abgibt für die Anwesenheit von Indigofe7-a-lnd\go^ und weil es in Zukunft ein gutes Unterscheidungsmittel wird abgeben können zwischen natürlichem (Indigofera-) Indigo und Kunstindigo. — Die Oberfläche der Indigowürfel und


. Fig. 91. Indigofera Anü. Blatlquerschnittstück. Vergr. etwa 250 mal. € e\ Epidermis, s Spalt- öffnungen, p Pallisaden-, sp Schwammparenchym. g Gerbstoffzellen, t T-Haar. Haaren noch die Ansatzstellen bemerken kann (Fig. 92). In Fig. 93 ist ein solches Haar stärker vergrößert abgebildet. Ich mache auf dieses Leitfragment besonders aufmerksam, weil es ein sicheres Kriterium abgibt für die Anwesenheit von Indigofe7-a-lnd\go^ und weil es in Zukunft ein gutes Unterscheidungsmittel wird abgeben können zwischen natürlichem (Indigofera-) Indigo und Kunstindigo. — Die Oberfläche der Indigowürfel und -ziegel erscheint regelmäßig grau angelaufen. Unterm Mikroskop läßt sich leicht feststellen, daß das graue Häutchen großenteils aus Pilzen besteht, die sich zur Zeit,


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