. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. Eine beliebte Form der Brustmorsellen. Fig. Dasselbe gilt von einer Reihe weiterer Formen, welche man als Cupe-diae, Zuckerwerksformen (eventuell mit den Konfektionen) zusammenzufassen solchen seien wenigstens folgende genannt: 1. Morsuli, Morsellen, von denen die in Fig. 110 dargestellten Morsulipectorales, Brustmorsellen, und die Morsuli stomachici, Magenmoisellen,die bekanntesten sind, und denen zahllose Sorten von Bonbons sich anschliessen, 2. Rotulae, Kügelchen, von denen dieRot. Sacchari, Zuckerplätzchen, unddie Rot. Me


. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. Eine beliebte Form der Brustmorsellen. Fig. Dasselbe gilt von einer Reihe weiterer Formen, welche man als Cupe-diae, Zuckerwerksformen (eventuell mit den Konfektionen) zusammenzufassen solchen seien wenigstens folgende genannt: 1. Morsuli, Morsellen, von denen die in Fig. 110 dargestellten Morsulipectorales, Brustmorsellen, und die Morsuli stomachici, Magenmoisellen,die bekanntesten sind, und denen zahllose Sorten von Bonbons sich anschliessen, 2. Rotulae, Kügelchen, von denen dieRot. Sacchari, Zuckerplätzchen, unddie Rot. Menthae piperitae, Luftplätz-chen oder Pfefferminzkügelchen, nochoffizinell sind. In England nennt man die-selben auch Tabellae, in Russland Tro-chisci. Die Rotulae Sacchari kann der Arztmit irgend einer Tinktur oder mit der Spiri-tuosen Lösung irgend eines Alkaloides oderGlykosides betupfen lassen, wobei natürlichauf jedes Zuckerplätzchen nur ein Troi3fender Flüssigkeit kommen darf. Eine Abbildungder Rotulae in natürlicher Grösse zeigt Fig. 111. 3. Conservae, Kräuterzucker, Konserven, w


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