. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. gefäßes gut ein-geführt werden kann; durch diesen Schlauch führt man einen doppelten Baumwollfaden,der mit der Zwischenflüssigkeit (0,125 n-NaCl) wohl durchtränkt ist. Wie schon früher bemerkt, haben diese Autoren die interessante Tatsache gefunden,daß die elektromotorische Kraft in kaum 2 Stunden konstant wird, we


. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. gefäßes gut ein-geführt werden kann; durch diesen Schlauch führt man einen doppelten Baumwollfaden,der mit der Zwischenflüssigkeit (0,125 n-NaCl) wohl durchtränkt ist. Wie schon früher bemerkt, haben diese Autoren die interessante Tatsache gefunden,daß die elektromotorische Kraft in kaum 2 Stunden konstant wird, wenn die Elektrodegerade vom Blutserum nur gestreift wird (S. 1549). c) Dritte Reihe: eine Wasserstoffelektrode gegen eine Kalomelelektrode. Foä2), Agazzotli3), ) In Fig. 40 ist der von Foä verwendete Apparat odervielmehr nur seine Wasserstoffelektrode dargestellt, während die normale Kalomelelektrodenicht in der Figur zu sehen ist. Die zu untersuchende Flüssigkeit wird in ein U-förmigesRohr bga gebracht, dessen Kapazität sich auf 1 ccm reduzieren läßt. Im Schenkel a i) L. Michaelis u. P. Rona, Biochem. Zeitschr. 18, 322 [1909]. 2) C. Foä, Arch. di Fisiol. 3, 369 [1906]. 3) A. Agazzotti, Rendiconti R. Accad. dei Lincei 15, 481 [1906]. 4) L. Rossi, 1. Fig. 39. Fig. 40. 1562 Reaktion der Körperflüssigkeiten. schwimmt direkt die Spitze der Kalomelelektrode; im Schenkel b taucht die Elektrodezur Hälfte in die Flüssigkeit ein. Vermittels des kleinen Hahnes c leitet man reinen Wasser-stoff ein, der durch d austritt; nachdem er das über einem mit Wasser gefüllten Gefäß um-gekehrt stehende Reagensglas gefüllt hat, geht er durch das Rohr / und strömt in das Wassereines anderen in der Figur nicht sichtbaren Gefäßes. Wenn alle Luft aus dem System ver-drängt und durch Wasserstoff ersetzt ist, schließt man den Hahn c, läßt den Hahn doffen und hebt das Reagensglas e etwas, so daß man den im System enthaltenen Wasser-stoff auf den atmosphärisch


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