Sitzungsberichte . uerer Richtung und stellt dann eine Reihevon großen Zellen «; derartige nachträgliche Teilungen gibt es, glaubeich, wohl nicht. In Anbetracht der richtig verstandenen Funktion einer solchenZelle wäre ein späteres Einschieben von Querwänden höchst unpassend. 2 Die in der Anmerkung 1, p. 1128, unter A, a beschriebene Knolle. Thallus von Balanophora. 1145 im Texte zeigt eine Ableitungszelle, die links mit einer Thallus-zelle im Zusammenhang steht und nach rechts ins Rinden-gewebe des Nährwurzelastes einen dünnen Fortsatz verschafft sie sich so le


Sitzungsberichte . uerer Richtung und stellt dann eine Reihevon großen Zellen «; derartige nachträgliche Teilungen gibt es, glaubeich, wohl nicht. In Anbetracht der richtig verstandenen Funktion einer solchenZelle wäre ein späteres Einschieben von Querwänden höchst unpassend. 2 Die in der Anmerkung 1, p. 1128, unter A, a beschriebene Knolle. Thallus von Balanophora. 1145 im Texte zeigt eine Ableitungszelle, die links mit einer Thallus-zelle im Zusammenhang steht und nach rechts ins Rinden-gewebe des Nährwurzelastes einen dünnen Fortsatz verschafft sie sich so leichter Bahn. In Fig. 5erblicken wir einen Fall, wo die Scheide s fast erreicht ist. Dasvordere Ende der Ableitungszelle ist wiederum in einen eng-lumigen Fortsatz ausgezogen. Haben die Zellen den bezwecktenKontakt hergestellt, so wird auch das Lumen der verengtenPartien vermutlich erweitert. Es war vorhin nur von Zellen, die, vom Thallus ausgehend,durch zentrifugales Wachstum eine Verbindung dieses mit dem. Mm;:, Fig. 4. Aus einem längsgetroffenen Nährwurzelast von B. elongataA Vergr. 145.


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