. Die Lehre von der Pflanzenzelle. Fig. 142. Seitenrande des Stutzblattes genähert ist und schief nach hinten steht. Seine Me- dianebene bildet dann mit derjenigen des Stützblatts einen Winkel von mehr als 90°, z. B. einen von beiläufig 1 00*^ bei Laubzvveigcn von Campanula rapunculoi- des, von etwa I lO^ bei den Seitenblüthen sehr vieler Dikotyledonen; u. v. A. bei Ranunculus, Thahctrum, Delphinium, Rubus; von annähernd 120" bei den Sei- tenblüthen von Campanula. Treten dicht über dem Stützblatt zwei Vorblätter simultan und gleichhoch an der Seitenachse auf, so theilen sie sich in den Bo
. Die Lehre von der Pflanzenzelle. Fig. 142. Seitenrande des Stutzblattes genähert ist und schief nach hinten steht. Seine Me- dianebene bildet dann mit derjenigen des Stützblatts einen Winkel von mehr als 90°, z. B. einen von beiläufig 1 00*^ bei Laubzvveigcn von Campanula rapunculoi- des, von etwa I lO^ bei den Seitenblüthen sehr vieler Dikotyledonen; u. v. A. bei Ranunculus, Thahctrum, Delphinium, Rubus; von annähernd 120" bei den Sei- tenblüthen von Campanula. Treten dicht über dem Stützblatt zwei Vorblätter simultan und gleichhoch an der Seitenachse auf, so theilen sie sich in den Bogen der Peripherie derselben , \a elcher über den beiden Seitenrändern des Stützblatts hegt. Die Medianebenen beider divergiren dann um mehi' als 120^' von derjenigen des Stützblatts, und beide um annähernd den gleichen Winkel: um etwa 130« die Vorblätter der Blüthen von Lobelia bicolor. Das erste Blatt des Kelchs entsteht. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hofmeister, Wilhelm, 1824-1877. Leipzig : Engelmann
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