. Fig. 238 (Vi). ragend und in eine feine Spitze ausgezogen! Flügel 227—267, Schwanz 185 bis 225, das mittelste Paar 80 —118 mm länger als das nächste, Lauf etwa 25, Schnabel 9— mm. — Q ad. Unterscheidet sich vom ö wie folgt: Oberkopf und Hinterhals isabellfarben wie die übrige Oberseite und mit läng- lichen bzw. runden schwarzen Flecken, übrige Ober- seite schwarz quergewellt und gekritzelt; mittlere und kleine Oberflügeldeckeu mit rundlichen schwarzen Flecken, sonst wie beim ö; Kehle blaß ockergelb, durch eine schwarz gestrichelte Binde von der blaß ockergelben Kopfseitenbinde getrennt;


. Fig. 238 (Vi). ragend und in eine feine Spitze ausgezogen! Flügel 227—267, Schwanz 185 bis 225, das mittelste Paar 80 —118 mm länger als das nächste, Lauf etwa 25, Schnabel 9— mm. — Q ad. Unterscheidet sich vom ö wie folgt: Oberkopf und Hinterhals isabellfarben wie die übrige Oberseite und mit läng- lichen bzw. runden schwarzen Flecken, übrige Ober- seite schwarz quergewellt und gekritzelt; mittlere und kleine Oberflügeldeckeu mit rundlichen schwarzen Flecken, sonst wie beim ö; Kehle blaß ockergelb, durch eine schwarz gestrichelte Binde von der blaß ockergelben Kopfseitenbinde getrennt; Brust ohne schmale schwarze Querwellen. Flügel 217—237, meist 225—230 mm. — Juv. dem g ad. ähnlich, aber Hals und Vorderbrust unregelmäßig schwarz quergebändert, Unterkörper ohne schwarzes Mittelfeld. Schwingen und Schwanz nicht fadenförmig verlängert. — Pullus: Rahmfarben mit rotbraunen, schwarz gesprenkelten und umsäumten Fleckenzeichnungen und schwarzen Linien längs des Rückens, die Zeichnungen schwer zu beschreiben (Abb.: Ibis 1890, Tal VH). Bewohnt die innerasiatischen Steppen von den südrussischen bei Astrachan und dem Regierungsbezirk Ufa, südlich bis Nordostturkestan, nördlich bis etwa 510 nördl. Breite, östlich bis Transbaikalien (Daurien) und Mongolei (Nordchina). — In Europa (Kirgisensteppen) erst 1876 als Brutvogel bekannt geworden, jetzt daselbst anscheinend regelmäßig nistend. In strengen Wintern mitunter südlich bis in die Ebenen zwischen Peking und Tientsin. Von Zeit zu Zeit finden Massenauswanderungen statt. Einzelne wurden 1848 und 1853 bei Sarepta an der unteren Wolga erbeutet, 1859 wurden Stücke bei Wilna in Rußland, in Frankreich (bei Perpignan), Jütland, Holland und England erlegt. 1863 und 1888 fanden die beiden berühmten großen Invasionen statt. Während dieser und in kleinen Flügen in anderen Jahren erreichten die Steppenhühner nicht nur Groß- britannien zu Tausenden, sondern auch Irland, die Farö


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