Leitfaden der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie für Praktiker und Studierende . vermeiden, die mit dem fort-währenden Füllen und Reparieren verbunden sind, undum eine größere Gleichmäßigkeit in der Tätigkeit zuerzielen, hat man versucht Elemente zu schaffen, beidenen die Polarisation möglichst vermieden wird unddemgemäß keine oder doch nur eine sehr laugsameAbnutzung eintritt, sogen, konstante ^ou ihnen ist in erster Linie zu nennen: 1) Das Leclanche-Element (Fig. 35), wohl das konstantesteund am meisten verbreitete Element. Es besteht aus einem Zinkstab,einem weiten Kohlebraunst


Leitfaden der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie für Praktiker und Studierende . vermeiden, die mit dem fort-währenden Füllen und Reparieren verbunden sind, undum eine größere Gleichmäßigkeit in der Tätigkeit zuerzielen, hat man versucht Elemente zu schaffen, beidenen die Polarisation möglichst vermieden wird unddemgemäß keine oder doch nur eine sehr laugsameAbnutzung eintritt, sogen, konstante ^ou ihnen ist in erster Linie zu nennen: 1) Das Leclanche-Element (Fig. 35), wohl das konstantesteund am meisten verbreitete Element. Es besteht aus einem Zinkstab,einem weiten Kohlebraunsteiu-Zylinder, der den Stab umgibt, undeinem engeren porösen Tonzylinder, der die beiden Metalle vonein-ander trennt und bis auf den Gefäßboden reicht. Die Flüssigkeit isteine gesättigte Salmiaklösung. Durch die Trennung der Metalle von-einander wird die Elektrolyse und das Auftreten von Gegenströmenso erschwert, daß eine Polarisation erst nach mehrmonatlichem, inten-sivem Gebrauch auftritt. Man hat mit einer aus solchen Elementen 9* KoustanteElemente. Fig. Leclanche-Element. 132 Elektrotherapie. StationäreApparate. Fig. 36.


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