. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 174. A Gelechia electella 7A\. (2i/,X), B Afterborsten der Raupe von Gelechia electella ZU. (stark vergr.). Nach Baer. Zweiges eine flache, geschlängelte Rinne, die sie mit Gespinst auskleidet, frißt. In der Literatur findet sich die Angabe, daß das electella- Räupchen in Holzknoten an Zweigen und Stämmen verschiedener Koniferen lebt, was entschieden unrichtig ist. Vielleicht, meint Baer, rührt diese Vor- stellung von einem Beobachter her, der den Falter aus älteren verholzten Chermesgallen erzog, in deren unmittelbarer Nähe das
. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 174. A Gelechia electella 7A\. (2i/,X), B Afterborsten der Raupe von Gelechia electella ZU. (stark vergr.). Nach Baer. Zweiges eine flache, geschlängelte Rinne, die sie mit Gespinst auskleidet, frißt. In der Literatur findet sich die Angabe, daß das electella- Räupchen in Holzknoten an Zweigen und Stämmen verschiedener Koniferen lebt, was entschieden unrichtig ist. Vielleicht, meint Baer, rührt diese Vor- stellung von einem Beobachter her, der den Falter aus älteren verholzten Chermesgallen erzog, in deren unmittelbarer Nähe das Räupchen tatsächlich mit Vorliebe miniert, und dem das Wesen dieser Gallen nicht bekannt war. Die Verpuppung, die in einem dichten Gespinst sich vollzieht, findet wohl meist am Boden statt. Baer berichtet über ein stärkeres Vorkommen (1904) gemeinsam mit Se77i. nanana Tr. und Eustaintonia pinicolella Dup. in einer über 1000 m
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