Die männlichen Geschlechtsorgane . nterauch aus dem III. und I. Sacrahierven, gehen durch den Plexus pu-dendus zum Nervus pudendus, von dem zwei Zweige der Nervus peri-neus und Nervus dorsalis penis die Harnröhre innervieren. Andereebenfalls cerebrosi)inale Fasern verlaufen mit sympathischen Fasernim Plexus prostaticus und cavei-nosus zur Harnröhi-e, Dies sind Fasern,die in sympathischen Ganglien mit i)ericellulären Endbäunichen endigenund vom cerebrospinalen System aus das sympathische Nervensystembeeinflussen (Waldeyer). Die genannten Nerven sind teils motorische, teils sensible, teilsdienen
Die männlichen Geschlechtsorgane . nterauch aus dem III. und I. Sacrahierven, gehen durch den Plexus pu-dendus zum Nervus pudendus, von dem zwei Zweige der Nervus peri-neus und Nervus dorsalis penis die Harnröhre innervieren. Andereebenfalls cerebrosi)inale Fasern verlaufen mit sympathischen Fasernim Plexus prostaticus und cavei-nosus zur Harnröhi-e, Dies sind Fasern,die in sympathischen Ganglien mit i)ericellulären Endbäunichen endigenund vom cerebrospinalen System aus das sympathische Nervensystembeeinflussen (Waldeyer). Die genannten Nerven sind teils motorische, teils sensible, teilsdienen sie der Reflexleitung. Der Nervus per in ei schickt einen tiefen Ast zum Bulbus, zumCorpus cavernosum urethrae, zum hinteren Abschnitt der Harnröhren-schleimhaut und den Muskeln (M. bulbocavernosus), ischiocavernosus,transversus perinei und M. trigoni urogenitalis. Der Nervus dorsalis penis gibt außer Ästen zur Haut desPenis, der Glans und ^^orhaut, auch Zweige zu den Schwellkörpern undder Schleimhaut. Fig. 178. Fig. ^
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