. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. JECeft ä6. 35. Juul 1903. Jahrgang Der Ornitbologiscbe Beobachter. Wochensclirift für Vogelliebhaber und Vogelschutz. Redaktion ßarl Dflut, Bern uni Gustav von Burg, Ölten. Erscheint jeden Donnerstag. ITorausgegeben von Carl Daut in Bern (Schweiz). Inhalt: Über Schwauzmeisen. — Die Finkcu im Jahr 1902, von Dr. H. Fisclier-Sigwart. — Beobachtuugcu au Laubsiiiigern, von Gustav von Burg (Schluss). — Oriiithologischc Miscellen. — Interessantes der Woche. — Ist die Amsel ein nützlicher Vogel? von Hermann Merz, Burgdorf (Scliluss). — Kleinere Mitt


. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. JECeft ä6. 35. Juul 1903. Jahrgang Der Ornitbologiscbe Beobachter. Wochensclirift für Vogelliebhaber und Vogelschutz. Redaktion ßarl Dflut, Bern uni Gustav von Burg, Ölten. Erscheint jeden Donnerstag. ITorausgegeben von Carl Daut in Bern (Schweiz). Inhalt: Über Schwauzmeisen. — Die Finkcu im Jahr 1902, von Dr. H. Fisclier-Sigwart. — Beobachtuugcu au Laubsiiiigern, von Gustav von Burg (Schluss). — Oriiithologischc Miscellen. — Interessantes der Woche. — Ist die Amsel ein nützlicher Vogel? von Hermann Merz, Burgdorf (Scliluss). — Kleinere Mitteilungen: Ein lustiger Star. — Wanderndes Auerwild. — ßeiherjagden. — Berichtigung. — Freundliche Bitte. — Aus der ßedaktionsstube. {Nachdruck nur mit QueUenangabc und Einwilligung der Autoren geslaUel.) Masse I: 1 ö' vom 7. V.: 11:19 „ 7-V. III: Icf „ 10. VI. Über Schwanzmeisen. Welchen Schwierigkeiten bei uns die Erforschung der Subspecies der Schwanzmeisen begegnet, haben mir wieder 3 Exemplare gezeigt, welche ich dieses Frühjahr aus der Gegend von C)lten erhielt. Ein Brutpaar war am 7. Mai beim Grubacker verunglückt und gelangte in meinen Besitz. Ein einzelnes Exemplar erhielt ich am 10. VI. von Herrn Buchbinder Meier, der es am Sali gefunden hatte. L. 131 mm, Schwanz 90, Flügel 60. ,. 130 ,. „ %h, ,. 53. „ 151 „ „ 92, ,. 66. Nun die Färbung! Nr. 1 hat weissen Kopf, Kopf streifen kaum, als unrein weisse Flecklein, angedeutet. Oberrücken schwarz, ein Dreieck bildend, das auf den beiden untern Seiten von den langen stark rötlichen Schulterdeckfedern umsäumt wird. Letztere Partie ist so breit wie die schwarzen Rückonfedern. Flügel schwarzbraun, das weisse Federrändchen der Schwingen II. Ordnung nur schwach angedeutet. Brust reinweiss, Bauch und Bürzel stark weinrötlich, ersterer auch in der Mitte. Abstand der kürzesten und der längsten Schwanzfedern 42 mm. Augenlidrand kräftig zitronengelb. Exemplar Nr. 2 differiert nu


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