. Die Gestüte des In- und Auslandes : Eine Beschreibung der bekanntesten Pferdezuchtanstalten (der Haupt-, Land- und Privatgestüte) nebst Angabe ihrer Ziele und Erfolge für Thierärzte, Pferdezüchter, Landwirthe und Freunde des Sports . Siebenbürgen. 315 siebenbürgischen Rasse, 3 Halbblut-Araberhengste, 2 Vollblut-Ai'aberhengste (Tajar, Siglavy) und 1 Hengst polniscber Abstammung (Fattju, Scheck). Die Nachweisungen, die durch gewissenhafte Führung eines Gestüts- registers bei dem Gestüt Gernyeszeg herbeigeführt wurden, ergaben Genauig- keit und Sorgfalt bezüglich der Auffrischung un


. Die Gestüte des In- und Auslandes : Eine Beschreibung der bekanntesten Pferdezuchtanstalten (der Haupt-, Land- und Privatgestüte) nebst Angabe ihrer Ziele und Erfolge für Thierärzte, Pferdezüchter, Landwirthe und Freunde des Sports . Siebenbürgen. 315 siebenbürgischen Rasse, 3 Halbblut-Araberhengste, 2 Vollblut-Ai'aberhengste (Tajar, Siglavy) und 1 Hengst polniscber Abstammung (Fattju, Scheck). Die Nachweisungen, die durch gewissenhafte Führung eines Gestüts- registers bei dem Gestüt Gernyeszeg herbeigeführt wurden, ergaben Genauig- keit und Sorgfalt bezüglich der Auffrischung und Veredlung des Blutes, Branrizpirhpn- . ' um dadurch mit ängstlicher Schau der Inzucht zu begegnen. â Wegen Todes des letzten Besitzers (1882) entschloss sich, laut speziellen Nachrichten, die hinterbliebene Wittwe das Gestüt durch I Verkauf aufzulösen. Comitat Doboka. Name des Gestüts: bOrSä. Besitzer: Daniel Baron Bdnffy. Topographisches: Am Eingange von Välaszüt biegt der Weg nach Borsa links ab. Vielleicht besteht gegenwärtig ein Schienenweg von Klausen- burg aus. Borsa liegt an den Abhängen des Szamothales an einem Bach, der sich in den Szamofluss ergiesst. Das herrschaftliche Wohnhaus befindet sich im Orte und ist dasselbe mit schönen Gartenanlagen um- geben; die Gestütsstallungen und Weiden etc. befinden sich in der Nähe. Geschichtliches: Das Gestüt Borsa ist vor 1811 von Johann Bänfiy begründet worden; unter dem erfolgten Besitz desselben wurde aus dem Erbe durch Franz (Ferenx) BänfFy der Bestand auf 35 Mutterstuten erhöht und in einen zweckmässigeren Zustand gebi-acht, gegen Ende der 1820er Jahre war hier ein Gesammtbestand von 100â110 Pferden aufzuweisen. Zur damaligen Zeit wurden hier Pferde orientalischer und spanischer Abkunft gezüchtet, die zu Remonten verwendet wurden. Nachdem dieses Gestüt mit genanntem Bestand seit vielen Jahren eingegangen war, gründete obengenannter Besi


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