. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-physikalische Klasse. Science. 48. C&Wl Fiar. 15. wieder Phyllit. diesmal grüner, 50 m, darauf 5 m dunkelgrauer Marmor, wenig hellgrüner Phyllit, 10 m grauschwarzer, 4 m grüngrauer, dann harter rötlicher Phyllit, der nach oben an Härte verliert und nach 15 m in grauen übergeht. Dieser ist 30 m mächtig. Dann kommt grauer und weißer Marmor, der bis hinauf zum Eckpfeiler und darüber hinaus nach Süd bis zur tiefsten Einschartung in dem zur Höhe weiterziehenden Grat ansteht. Er scheint diskordant zum Phyllit zu l


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-physikalische Klasse. Science. 48. C&Wl Fiar. 15. wieder Phyllit. diesmal grüner, 50 m, darauf 5 m dunkelgrauer Marmor, wenig hellgrüner Phyllit, 10 m grauschwarzer, 4 m grüngrauer, dann harter rötlicher Phyllit, der nach oben an Härte verliert und nach 15 m in grauen übergeht. Dieser ist 30 m mächtig. Dann kommt grauer und weißer Marmor, der bis hinauf zum Eckpfeiler und darüber hinaus nach Süd bis zur tiefsten Einschartung in dem zur Höhe weiterziehenden Grat ansteht. Er scheint diskordant zum Phyllit zu liegen, N 75 0, 80 S, seine Mächtigkeit beträgt 100 m. Südlich davon kommt wieder rotbrauner Phyllit, der noch eine Marmorbank einschließt und, getrennt von ihr, eine Bank vollständig zu Breccie zertrümmerten Kalkes, in welcher das Bindemittel kalkig ist, die Trümmer aber dolomitisch sind. Der rotbraune Phyllit geht in grauen über und auf ihn folgt der durch seine Farbe schon vom Tal aus auf- fallende blaugrüne Phyllit. In ihm befinden sich häufig, und zwar meist den Schichten entsprechend, gelbbraune Partien, welche stark zersetzt und mit Eisenoxyden angereichert sind. Der blaugrüne Phyllit ist 70 m mächtig, dann kommen noch 10 m lichter grüner Phyllit. Die Phyllite nach dem rotbraunen fallen mit 40° nach Süd und sind durch eine Verwerfung von dem rotbraunen Phyllit mit der Marmorbank getrennt. Nach dem letzten Phyllit schwingt sich der Grat empor. Er besteht aus dem Kalk, der schon von unten erkennbar ist und den Beginn der zentralen Zone bezeichnet. Schichtung ist hier nicht sichtbar. Der Kalk im Phyllit ist schwarz und grau, stark kristallinisch, dünngeschichtet oder ohne deutliche Schichtung und besonders am Eckpfeiler stark zertrümmert und durch Kalkspat und Quarz wieder ausgeheilt. b: 2 km unterhalb des Gletscherendes (Fig. 16) steigt der rechte Hang steil an bis 400 m über Tal. Nach Überwindung dieses Steilhanges kam ich in ein kleines, S-N


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