. Die Gartenwelt . Dioon spinulosiim. „Gartenwelt". Originalaufnahme für d Topfpflanzen. Aralien. — Hierüber wird in der Nummer vom 2. März d. J. in „The Gard. ; folgendes gesagt: „Die hübsche Tracht der Aralien macht sie äufserst anziehend, und für den Tafelschmuck kann kaum eine elegantere Pflanze verwendet werden. Man vermehrt sie durch Pfropfen. Als Unterlage dient meist Aralia fiUdfoUa, obgleich in den letzten Jahren A. Charbrieri viel gebraucht wurde. Die letztere hat sich aber jetzt als zu langsam in der Bewurzelung bewiesen. Man hat auch Panax Victoriae erfolgreich als


. Die Gartenwelt . Dioon spinulosiim. „Gartenwelt". Originalaufnahme für d Topfpflanzen. Aralien. — Hierüber wird in der Nummer vom 2. März d. J. in „The Gard. ; folgendes gesagt: „Die hübsche Tracht der Aralien macht sie äufserst anziehend, und für den Tafelschmuck kann kaum eine elegantere Pflanze verwendet werden. Man vermehrt sie durch Pfropfen. Als Unterlage dient meist Aralia fiUdfoUa, obgleich in den letzten Jahren A. Charbrieri viel gebraucht wurde. Die letztere hat sich aber jetzt als zu langsam in der Bewurzelung bewiesen. Man hat auch Panax Victoriae erfolgreich als Unterlage verwendet. Der Wuchs auf dieser Unterlage ist indessen etwas schwach und die Blätter stehen in zu langen Abständen, um gut zu wirken. Vier der besten Kultur-Arten und -Formen sind A. lUganlissima, reitclii, P'eiti-hi gradlUma und kerchoveana. Eine Erdmischung ähnlich der für Dracaenen ist geeignet. Sie sollte leicht und porös sein, viel Zusatz von Peat, Lauberde und Sand, mit ein paar Holzkohlen- stücken. Für gute Drainage mufs gesorgt werden, und die Aralien sind mäfsig fest zu ; Pelargonium inaequilobum Mast, ist eine neue Art aus dem Usagara-Gebirge im tropischen Ostafrika, die an und für gebildete steife Wedel von 2 —3 m Länge. Die Farbe derselben ist dunkelgrün, die Stengel, besonders der jüngeren Wedel, sind weifs-filzig behaart, daher der Artname villosus. Die einzelnen Fiedern der Blätter sind sehr derb und steif und mit verschiedenen scharfen Stacheln versehen. — Die Pflanze steht in einem ver- hältnismäfsig kleinen Kübel, in einem Gemisch von Lauberde, Lehm und Sand und wird sehr selten bespritzt. Die Kultur dieser Cycadee dürfte auch für Handelsgärtner zu empfehlen sein, da die eleganten steifen Wedel sich für gröfsere Bindereien gut eignen würden. \v. R., B. Pflanzendüngung. Über Maibliimen-DüDgungserg-ebnisse. Von F. Ledien, Dresden. Den Anlafs zur Erprobung der modernen Düngungsverfahren bei Maibl


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