. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. BULETINUL SOCIETÄÅ¢II DE SCIINÅ¢E 187. Afre. Fig. 1. Benacus griseus â Wenn man diese beiden Glieder gut in Kali causticum kocht und wenn man die Beobachtungen verschiedene Male FiCT 1 wiederholt, so kann man dann auf der Mittellinie eine Naht bemerken, die uns klar zeigt, dass so- wohl das Mentul als auch das Submentum aus der Vereinigung zweier Seitenstiicke bestehen. Die Sei- tenstiicke des Submentum sind Homologa des «Cardo» oder der «sous-maxillaires», die
. Buletinul Societatii de Sciinte din Bucuresci, România = Bulletin de la Société des sciences de Bucarest, Roumanie. Science. BULETINUL SOCIETÄÅ¢II DE SCIINÅ¢E 187. Afre. Fig. 1. Benacus griseus â Wenn man diese beiden Glieder gut in Kali causticum kocht und wenn man die Beobachtungen verschiedene Male FiCT 1 wiederholt, so kann man dann auf der Mittellinie eine Naht bemerken, die uns klar zeigt, dass so- wohl das Mentul als auch das Submentum aus der Vereinigung zweier Seitenstiicke bestehen. Die Sei- tenstiicke des Submentum sind Homologa des «Cardo» oder der «sous-maxillaires», die des Men- tums sind Homologa der «Stipes» oder der «ma- xillaires». Das dritte Glied, d. h. das Endglied, ist kiirzer als die anderen zwei und bildet die Zunge, «die eigentliche Lippe» von Gerstfeldt oder die «Lan- guette» von Latreille. â Die Zunge wird aus der Malainterna und externa des Labiums der beissen- den Insecten resp. aus dem Lobus internus und externus ihrer Maxillen zusammengesetzt und en- digt mit zwei seitlichen kegelformigen, chitinosen Say. Mn, Mentum; /7,Pal- rr, , , , , ,. T pus labialis; Sg, Sousgalea I uberkeln und mit einem medianen Lappen. â (hypodactyle Audouin) â Bei der Bildung der Zunge haben sich nur die / + /. Intermaxillare + n ., .1 m i- yN jij- o /-i» Praemaxillare (der eigent- Basilartheile dieser Organe, d. h. die «bous-Galea» licne l0]dus internus); G (Brulle) oder «Hypodactyle» (Audouin) betheiligt, Galea (der eigentliche Lo- und zwar dadurch, dass sie sich in der Mittel- linie vereinigt, sich stÄrker ausgebreitet und den Basilartheil gebildet haben. â Die Lateraltuberkeln sind ebenfalls weiter nichts als die ru- dimentÄren Galeae der eigentlichen Lobiexterni, und der Medianlappen kann auch weiter nichts sein als die «intermaxillaire» (Brulle) «prema- xillaire» (Brulle) der eigentlichen Lobi interni. Schon mit dem blossen Auge kann man an der Stelle, wo das Men- tum a
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