. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Ursprüngliche Grundzeichnung bei den Familien der Tagfalter. 99 Fällen die Zahl der Längsstreifen verringert, aber die noch vorhandenen lassen sich leicht auf die der Papilioniden zurückführen, wie ich das für Megalura Berania in der beifolgenden Zeichnung durch Beifügung aller entsprechenden Zahlen gethan habe. Viele Lycaeniden Abb. 22 und Nymphaliden, auchEryciniden ^)


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Ursprüngliche Grundzeichnung bei den Familien der Tagfalter. 99 Fällen die Zahl der Längsstreifen verringert, aber die noch vorhandenen lassen sich leicht auf die der Papilioniden zurückführen, wie ich das für Megalura Berania in der beifolgenden Zeichnung durch Beifügung aller entsprechenden Zahlen gethan habe. Viele Lycaeniden Abb. 22 und Nymphaliden, auchEryciniden ^) zeigen eine solche Längsstreifung noch insbesondere auf der Unterseite ebenso Falter anderer Gruppen: die Ober- seite der Tagfalter geht, wie ich ge- zeigt habe und wie aus allem fol- genden hervorgehen wird, in der Entwickelung meistens voran, die Unterseite bleibt auf ursprüng- licheren Stufen stehen, was der An- aahme hervorragender Anpassung der Unter- seite nur durch Zuchtwahl in den betreffen- ,T,v oo rr, , »vv oo ^, • Atb. 22. Thecla Abb. 23. Charts den Fällen widerspricht. Die Oberseite Aetoius Crxh. sapiurina s-igk. ist oft — so z. B. eben bei den Lycaeniden, aber auch bei anderen Gruppen — glänzend einfarbig oder verschieden- farbig und zugleich in der Zeichnung abgeändert, während die Unter- seite noch längsgestreift und zugleich düster ist. Indessen giebt es auch zuweilen ein Vorschreiten der Unterseite in einzelnen glänzenden Eigen- schaften. Oft ist die dunkle Längsstreifung auf der Oberseite samt schöner Grundfarbe schärfer und ausgesprochener erhalten als auf der Unterseite: so bei Papilioniden. Zuweilen ist sie oben und unten ziem- lich gleichartig erhalten, so z. B. bei manchen Eryciniden: Mesosemla Cippus, M. Lepida, M. Philemon, Hyphüaria Parthenis^). Nur unten ist Euselasia Hahneli-] längstgestreift. Sehr hübsch ist das Verhalten von Charis saphirina unter den Eryciniden (Abb. 23), wo cy und Q unten noch sieben bis acht durchgeh


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